Klopp your hands!

»Drop it like it´s hoooooot«. Jürgen Klopp macht den Snoop. Traum­haft.

Das Orakel Milner weiß Bescheid. Nach dem 0:0 am Wochen­ende in London gegen Tot­tenham sieht die Zukunft rosig aus!

»The Normal One« ist mitt­ler­weile schon zum geflü­gelten Begriff geworden. Und ziert »The Klopp Collec­tion«.

Ein Klopp am morgen ver­treibt Kummer und sorgen.

Aste­ro­iden-gleich, was der »Klopp Impact« unter den Trai­nern der eng­li­schen Liga ver­ur­sacht.

Ein paar Füchse haben wei­tere Vor­teile der Klopp­schen-Ver­pflich­tung ent­deckt. Direkter Zugang zu der Gold­mine Bun­des­liga.

Die Wogen der Begeis­te­rung sind sogar schon über den Atlantik geschwappt.

Manche meinen sogar zu wissen, dass es nur einen wahren Jürgen gibt. Ein wut­ent­brannter Kohler scheint da auch nicht mehr zu zählen.

Hat Klopp etwa schon einen Lieb­lings­schüler? Mit Cou­t­inho zusammen wan­delt er in diesem Video auf den Spuren der Beastie Boys. Großer Sport!

Eine Brille, eine Cap, ein Bart, fer­tiger ist der Klopp. Der Liver­pooler Fan­shop wartet mit Mer­chan­dise für den ambi­tio­nierten Fan auf.

Es gibt viel zu Kloppn. »Just a matter of time«, dass es von den Rängen an der Anfield Road schallt.

Klopps Ver­pflich­tung ist dem Liver­pool-Fan das, was die Vier Jah­res­zeiten dem Classic-Fan sind: Musik in den Ohren.

Und wie war das erste Spiel für »The Normal One«? Ein »Normal Start«. Klingt logisch.

Liver­pool hat eine neue Nummer 1. Und das Internet mal wieder ordent­lich Futter. Das erste Spiel gegen Tot­tenham endete übri­gens mit 0:0. Normal.