Cathy Hummels hat eine entspannte Zeit, der FC Bayern veröffentlicht exklusive Bilder aus dem Horror-Flieger und Frenkie de Jongs Hund erobert unser Herz. Das war die Woche in den Sozialen Medien.
Keine Macht den Drogen, schreibt Cathy Hummels. Und geht als, nun ja, mahnendes Beispiel voran.
Die Nachricht des Wochenendes: Weil der FC Bayern etwas spät dran war, durfte der Flieger am Freitagabend in Berlin aufgrund des Nachtflugverbots nichts mehr abheben. Rummenigge: „Die Verantwortlichen wissen gar nicht, was sie unseren Spielern damit angetan haben.“ Hier sehen wir Eric Maxim Choupo-Moting. Im Sessel des Business-Bereichs, ausgestattet allein mit Trainingsanzug, Kopfhörern und Louis-Vuitton-Kulturtasche. Die Finger zum Hilferuf geformt. Es waren dramatische Szenen.
Apropos dramatische Szenen, Serge Gnabry.
Das letzte, was ein Flughafenmitarbeiter sieht, bevor er sich denkt: Ha, die fliegen heute nicht.
Wir sehen Eric Meijer vor einem Greenscreen. Warum, das wissen wir nicht. Aber wir hoffen natürlich, es sind die Szenen, die uns schon bald ins Gehirn gepflanzt werden, damit Meijer allabendlich unser Privatleben analysiert. „Tolle Laufwege, aber da fehlt’s an die Körperlichkeit.“ (Holt das Plakat raus.) „Da vermiss‘ ich die Liebe.“
Die Schuhe, dieser Pullover, die Frisur – und Riccardo Basile erst. Abgeklärt auch, wie hier Bolzr (Geschäftsführer: Riccardo Basile) den Post von Riccardo Basile kommentiert.
„Another day at the office“, beschreibt Patrick Kluivert diesen Schnappschuss, der nur eine Frage offen lässt: Wieso wurde auf die Taktiktafel nicht gleich ein riesengroßes Fragezeichen gemalt? Beziehungsweise: Was für ein Spielzug soll das sein?
Quizfrage der Woche: Hat Marius Wolf auf diesem Foto eine Hose an? Schreibt die Antwort an arnefriedrichgefälltdas@11freunde.de und gewinnt ganz sicher keinen Jahresvorrat Nocco-Drinks.
Was schenkt man einem Freund, der schon alles hat? Mauro Icardi gratuliert Neymar und liefert die Antwort gleich mit.
Sinnspruch + #mindset + nachdenkliches Foto im Anzug. Wenn Dennis Aogo morgen noch jemanden bittet, in sein Team zu kommen, weil 2021 sein Jahr ist, dann wurde dieser Post von der Ergo-Versicherung bezahlt.
Apropos Anzug. Mit diesem Schmuckstück trat Torsten Mattuschka am Wochenende bei Sky auf. Das Gerät kann jetzt für den guten Zweck ersteigert werden. Da braucht’s keinen Gag.
Stark: Cristiano Ronaldo wird 36 und kommentiert den eigenen Geburtstag weg, als hätte er gerade einen auch in dieser Höhe verdienten 4:1‑Sieg gegen Livorno eingefahren.
Vor einer Woche präsentierten wir an dieser Stelle noch das optisch perfekt aufeinander abgestimmte Pärchen Max. Nun das. Die letzte modische Talfahrt dieser Größenordnung war Hermann Maiers Outfit beim Super‑G in Nagano 1998.
„Oatmølk is en Vogue now“. Wir würden es euch gerne übersetzen, aber leider sprechen wir – im Gegensatz zu Kevin Trapp – kein absurdisch.
Womit wir endlich beim Thema wären. Denn Hulk lässt uns auch in dieser Woche in Sachen absurder Instagram-Posts nicht im Stich und postete dieses Foto auf dem Flügel eines Privatjets, nachdem er beim brasilianischen Clube Atlético Mineiro unterschrieben hatte.
Und offenbar begann die erste Einheit gleich erfolgreich. Hier erklärt Hulk einem Torhüter, wie es möglich ist, jeden Tag 6000 Kilokalorien reinzuschaufeln.
Themenwechsel: Mode. Hier präsentiert Arsenals Hector Bellerin seine, kein Spaß, neue Modelinie, die in einem Warenhaus mit zwei Buchstaben schon bald erhältlich sein soll.
Neumodischer Kram, darüber kann John Terry in dieser Allwetter-Peaky-Blinders-Variante nur schmunzeln. Hofft, dass etwas für ihn abfällt: sein Schäferhund.
Frenkie de Jong und Mikky Kiemeney gelten als neues Traumpärchen der holländischen It-Szene. Super Fußballer, super Frau, super Zahnpastalächeln. Interessiert sich für all das einen Scheiß: ihr Super-Hund.
„Matheus, bitte lösch das“ – Kommt Hertha an diesem Skandal noch vorbei?
B.A. Sportmanagement (Symbolbild.).
„Achterbahn meiner Gefühle“, heißt die Biographie, die Schlagersternchen Patrick Lindner einst über sich geschrieben hat. Was viele nicht wissen: Es handelt sich dabei sehr wahrscheinlich um eine Nacherzählung seine Jahre als 1860-Fan.
Ah, bevor wir es vergessen: Passend zur kalten Jahreszeit hat Mario Basler ein Paket aus Mütze, Schal und Masken zusammengestellt. Aber bitte nicht verwechseln: Bei Produkten mit minderwertiger Qualität, auf die stumpf ein „Basler ballert“-Emblem gestempelt wurde, handelt es sich immer noch um seine Lesereise!