Heute vor 25 Jahren ließ die US-Arzneimittelbehörde den Viagra-Wirkstoff Sildenafil zu. Und weil wir jetzt auch nicht weiter wussten, präsentieren wir hier die schönsten Steher.
Vor dem Spiel gegen den FC Bayern zeigten die Fans des VfL Bochum, was 1973 eben so in Mode ist: Karierte Pullunder, Stacheldrahtzaun und, nun ja, der VfL Bochum.
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Klarer Fall: Muss man erlebt haben, um mitsprechen zu können.
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Ein Traum in Weiß und Weiß: der Stehplatz.
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Vielleicht eine der schönsten, zumindest aber wildesten Stehtribünen: die Nordkurve am Bökelberg.
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„Wir hatten ja sonst nichts“ – die Fans des FSV Zwickau.
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Nichts für schwache Nerven: Die Südtribüne des Westfalenstadions.
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Aus jeder Perspektive: Sehr schön.
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Ähnlich schön: Die Traversen nebenan im Stadion „Rote Erde“.
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Bedröppelte Gesichter: Die Amrumer Windmühlenfreunde hatten sich ihren Ausflug an die Lübecker Lohmühle anders vorgestellt.
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Manches bleibt für immer: Der abbruchreife Stehtribünenblock im Münsteraner Preußenstadion.
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Wenn Fans noch selbst anpacken – dann wird’s eine Stehtribüne! Wie die Anhänger von Union Berlin bewiesen haben.
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Endlich wieder auf Giesings Höhen: Die Stehtribüne von 1860 München an der Grünwalder Straße.
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Den Müll, hatten die Erfurter Stadionbetreiber noch gesagt, müsse die Vollversammlung der Berliner Start-Up-Szene schon selbst wegräumen. Aber auf die war kein Verlass. Also schaufeln die RWE-Fans im Steigerwaldstadion den Schnee eben selbst.
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Und was macht man, wenn man als Vollprofi (hier: Christopher Schorch) demonstrieren will, dass man eigentlich ein Kind der Kurve ist? Richtig. Man stellt sich Mittwochmorgens auf die ansonsten leergefegte Stehplatztribüne und faltet die Hände.
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Der „etwas andere“ Stehplatz: St. Pauli.
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Sehnsucht nach was Besseres: Die Stehtribüne von Westfalia Herne hat alles mitgemacht.
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Verlässlicher Indikator, dass die Hoffnung gestorben ist? Wenn auf Stehtribünen gesessen wird.