Der suspendierte Stammspieler Jermaine Jones, der „deutsche“ Premier-League-Spitzenreiter Arsenal und unsere Elf des Wochenendes. Die Nachrichten des Tages in der 11FREUNDE-Presseschau.
Verrücktes Remis zwischen Hoffenheim und Schalke
Kein Böckchen von Jermaine
Nach dem 3:3 in Hoffenheim waren sich alle Schalker einig: Dieses Spiel hätte nach 2:0- und 3:1‑Führung nie und nimmer mit einer Punkteteilung enden dürfen. Dabei musste sich nach zwei vergebenen Großchancen in der Schlussphase eigentlich der Gastgeber ärgern. Die TSG wusste die Lücken um den Schalker Mittelfeldspieler Jermaine Jones in der zweiten Halbzeit besser zu nutzen. Mit der Rolle Jones‘, der innerhalb eines Spiels vom Schlüsselspieler zum Suspendierten wurde, beschäftigt sich das „Königsblog“.
koenigsblog.net
Spitzenreiter Arsenal fest in deutscher Hand
FC Gersenal London
Lukas Podolski muss noch anderthalb Monate pausieren, Serge Gnabry springt derzeit einfach für ihn ein. Letzte Woche gegen Stoke erstmals in der Liga-Startelf, erzielte der 18-jährige Schwabe beim 2:1 in Swansea sein erstes Profitor. Derweil liebäugelt Arsene Wenger aufgrund der positiven Erfahrungen mit den DFB-Kickern mit einer Verpflichtung von Leverkusens Lars Bender.
welt.de
Die Elf des siebten Spieltags
Batman und Robert
Der irre Ibrahima „Uma“ Traoré, die berühmteste Leberwurst Berlins und die flippigen Frisuren des Pierre-Emerick Aubameyulk – unser Autor Stephan Reich hat sie alle für seine Elf des vergangenen Spieltages nominiert.
11freunde.de
Neun einfache Regeln zum Handspiel
„Wer zuerst ›Hand!‹ ruft, hat Recht“
Die Handspiel-Diskussionen in der Bundesliga häufen sich. Das Satire-Blog „Mutti, der Libero“ hat nun freundlicherweise neun simple Regeln zwischen Vergrößerung der Körperfläche und Absicht aufgestellt.
mutti-der-libero.de
Video des Tages: Robbie Keane im Training
Hacke, Spitze, Eins-zwei-drei
Training impliziert ja prinzipiell, dass man etwas noch nicht beherrscht. Ganze fünf Ballkontakte benötigt Robbie Keane, um die Etymologie dieses Begriffs neu aufzustellen.
11freunde.de/flimmerkiste
Happy Birthday
Viermal kürte sich Franklin Edmundo Rijkaard in seiner Laufbahn zum Champion League-Sieger: Dreimal als Spieler (1989, 1990 Milan; 1995 Ajax) und einmal als Trainer (2006 Barcelona). Damit reiht er sich in die Riege von nur fünf Spielern, die auch als Trainer die begehrteste Trophäe Europas gewinnen konnten. Der Mittelfeldstratege war Teil der holländischen Milan-Achse um Ruud Gullit und Marco van Basten, die Ende der Achtziger Vereinsgeschichte schrieben. In den Farben der Niederlande gewann Rijkaard, der seit seiner Spuck-Attacke gegen Rudi Völler 1990 den Spitznamen „Lama“ trug, die EM 1988. Es blieb bislang der einzige Titel, den die Elftal gewinnen konnte. Heute wird Rijkaard 51 Jahre alt.
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