Marcus Thuram hat den Borussia-Park im Sturm erobert. Für unsere neue Ausgabe, 11FREUNDE #223, haben wir mit ihm gesprochen. Über Spiele ohne Zuschauer, seine Schulzeit in Italien und Mitspieler, die Bushido hören.
Für unsere neue 11FREUNDE-Ausgabe #223 haben wir mit Gladbachs Stürmer Marcus Thuram gesprochen. Das komplette Interview findet ihr im Heft, das Heft wiederum gibt es am Kiosk oder direkt bei uns im Shop. Hier lest ihr einige Aussagen von Thuram aus dem Gespräch. Marcus Thuram auf die Frage, ob Gladbach Meister werden kann: „Natürlich. Warum sollten wir dieses Ziel nicht haben, wenn wir in Reichweite sind?“
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Marcus Thuram über mögliche Geisterspiele bis ins Jahr 2021: „Die Vorstellung macht mich traurig. Speziell bei uns in Gladbach sind die Zuschauer wie ein zwölfter Mann. In dieser Krise sieht man mal, wie wichtig Fans im Stadion für unseren Sport sind.“
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Marcus Thuram auf die Frage, warum Tony Jantschke für ihn typisch deutsch ist: „Er ist hoch seriös, diszipliniert und mag es, wenn die Dinge ihre Ordnung haben. Es ist ja kein Zufall, dass er sich bei uns um den Strafenkatalog kümmert. Er ist ein bisschen unser Polizist.“
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Marcus Thuram über die Kollegen seines Vaters Lilian: „Ich habe als Kind gerne mit Thierry Henry oder Eric Abidal herumgealbert, wenn mein Vater mich mit zum Training oder in die Kabine genommen hat.“
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Marcus Thuram über seine Schulzeit: „Ich war schulisch zwar nicht wie beim Fußball der Klassenbeste, aber ich war zumindest auch keine Niete.“
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Marcus Thuram über seine Deutsch-Kenntnisse: „Noch sind es nur ein paar Fetzen. ‚Ja klar, Bruder‘, ‚Tief!‘, eines meiner Lieblingsworte auf dem Platz, und natürlich ‚Eckfahne!‘“
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Marcus Thuram über Lars Stindl: „Er hat mir von diesem einen Rapper erzählt, Bushido. Aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht viel von dem, was da erzählt wird.“