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Heute vor 20 Jahren begann für die Deutsche Nationalmannschaft sowas wie ein Sommermärchen. Doch wer stand beim 8:0 gegen Saudi-Arabien auf dem Platz?
Auf dem Weg zum besten Turnier seines Lebens: Oliver Kahn.
Ging gegen die Saudis selbstbewusst ins Dribbling: Carsten Ramelow.
Kam natürlich über rechts: Thomas Linke.
Machte bei der WM 2002 alle sieben Spiele für Deutschland: Christoph Metzelder.
Haute bei der WM 2002 keinem Argentinier auf die Schläfe: Torsten Frings.
Sorgte zwischen Achtel-und Viertelfinale für den Teambuilding-Moment überhaupt, als er nackt durch den Hotelgarten sprintete: Didi Hamann.
Kam zur Pause für Ramelow und wurde von Sepp Maier liebevoll »Kartoffel« getauft: Jens Jeremies.
Traf per Streckfuß zum 4:0, nebenberuflich Sex-Symbol in Japen: Carsten Jancker.
Wegen ihm nannten die Brasilianer Ronaldinho erfürchtig den schwarzen Schnix: Bernd Schneider.
Seine Stirn wurde zur Vorlage für einen saudischen Horrorfilm: Miro Klose.
Traf natürlich auch: Michael Ballack.
Sogar er traf: Oliver Bierhoff.
Sah gegen die Saudis gelb, vermutlich wegen der Frisur: Christian Ziege.
Sein großer Moment, ein 40-Meter-Freistoß an den Pfosten, kam erst im Finale gegen Brasilien: Oliver Neuville.
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