Wer sich in den vergangenen zehn Jahren so alles beim Club herum getrieben hat? Eine ziemliche Kracher-Elf, bei der selbst die Bank noch nach Europa schreit.
Geiler Typ, weil nie um eine Meinung verlegen. Geiler Torwart ohnehin und in Nürnberg längst eine Instutition: Raphael Schäfer.
So schnell ändern sich die Dinge. Inzwischen steht Javier Pinola bei mehr als nur einem Länderspiel. Denn die Karriere des nebenberuflichen Haupthaarmodels ist im Herbst nochmal so richtig golden. Warum, lest ihr hier »>
Galt mal als die kommende Hoffnung für die Innenverteidigung der deutschen Nationalmannschaft und wäre vielleicht besser beim Club geblieben: Philipp Wollscheid.
Wenn er fit ist, führt bei Hertha kein Weg an ihm vorbei: Niklas Stark.
Nachdem er jahrelang in einem Leistungs-Tiefdruck-Gebiet verschollen schien, blüht Timothy Chandler in dieser Saison wieder so richtig auf.
Für seine Rückkehr würden sich die Nürnberger Fans vermutlich Dinge einfallen lassen, die ganz klar unter jedes Strafgesetzbuch fallen: Ilkay Gündogan.
Nach Abstieg mit Hannover und Bankdrückerei in Spanien inzwischen wieder in der Heimat, also Japan, aber auch dort noch immer ein geiler Kicker: Hiroshi Kiyotake.
Für fünf Millionen Euro zu Schalke 04 gewechselt, was damals, im Winter 2016 reichlich viel schien. Inzwischen ist klar: Alessandro Schöpf war fast noch ein Schnäppchen.
Traf für Nürnberg so häufig, dass das Jubeln schon olle Routine war: Josip Drmic.
Guido Burgstaller. Warum der tatsächlich einfach nur großartig ist, belegen wir hier »>
Einer dieser Kicker, bei denen man ahnt, dass sie ohne andauernde Verletzungen für die ganz dicken Bretter gemacht gewesen wären: Daniel Ginczek.
Auch weit mehr, als nur eine solide Nummer zwei: Thorsten Kirschbaum.
Wäre Javier Pinola nicht so eine Legende, hätte er den Stammplatz hinten links so sicher, wie der »Club a Depp« ist: Marvin Plattenhardt.
War schon überall einsetzbar, sogar in Nürnberg, als das Wort »polyvalent« noch ein Favre-Geheimnis war: Makoto Hasebe.
War schon damals schneller, als er »Undercut« sagen konnte: Alexander Esswein.
Spielt noch immer so, wie sein Name klingt: Almog Cohen. Und das ist auch gut so.
Mit der Körperspannung eines Fragezeichens gesegnet, aber trotzdem eine grundsolide Verteidiger-Kante: Dominic Maroh.
Damals nur in Gedanken tätowiert: Dennis Diekmeier. Inzwischen mehr zugehackt, als eine Metzgerei nach einem Betriebsunfall.