Gestern brach Reinhard Grindel ein Interview mit der Deutschen Welle ab – weil ihm die Fragen nicht passten. Dabei waren diese noch recht harmlos. Schließlich gäbe es noch ganz andere Dinge als Katar zu besprechen.
»Herr Grindel, haben Sie einen Lieblingsspieler in der chinesischen U20-Nationalmannschaft?«
»Herr Grindel, warum tragen Sie im Gegensatz zu anderen Dons keine geilen Anzüge?«
»Herr Grindel, nach einer zünftigen Lustreise: Ibu 400 oder gleich Ibu 800?«
»Herr Grindel, was an dem ganzen Multi-Kulti-Gedöns nervt Sie am meisten?«
»Herr Grindel, dürfen DFB-Funktionäre auf Partys überhaupt noch im Limbo antreten? Wo Sie doch große Vorteile haben, so ganz ohne Rückgrat?«
»Herr Grindel, was genau hat Joachim Löw eigentlich gegen Sie in der Hand?«
»Herr Grindel, apropos Joachim Löw: Muss er sich erst die Hände waschen, bevor Sie diese schütteln?«
»Herr Grindel, wie läuft’s bei Fortnite?«
»Herr Grindel, wer ist fader: der Twitter-Grindel oder der echte?«
»Herr Grindel, welcher Witz des Monats von DFB-Digitale-Native Walter Desch ist Ihr liebster?«
»Herr Grindel, haben Sie die Herdplatte zu Hause wirklich ausgeschaltet?«