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„I´ll be back!“

  Bil­der­ga­lerie: Wie Sepp Blatter auf seine Sperre reagiert

Sepp Blatter und Michel Pla­tini sind für acht Jahre gesperrt worden. Der ehe­ma­lige Fifa-Boss hat bereits darauf reagiert – wir doku­men­tieren diese Real-Satire in der Bil­der­ga­lerie. Bitte nicht aus­rut­schen, könnte schleimig werden.

Einzelansicht
Foto­strecke
21.12.2015

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»Es tut mir wirk­lich leid, dass ich noch immer ein pun­ching ball bin, und es tut mir Leid für den Fuß­ball, Leid für die Fifa, es tut mir Leid wegen den 400 Men­schen, die für die Fifa arbeiten, aber es tut mir auch Leid für mich, wie ich behan­delt werde.«

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»Ich bin ein Opti­mist. Wir dachten, wir hätten das Gericht mit unseren Beweisen über­zeugt, dass die Zah­lung durch die Fifa an Michel Pla­tini für einen Ver­trag war, dass da alles sauber lief. Es war ein münd­li­cher Ver­trag, ein Gentleman’s Agree­ment aus dem Jahr 1998 wäh­rend der WM in Frank­reich.«

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»Ich wurde acht Jahre gesperrt – für was?!«

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»Ich habe mit meinem Anwalt gespro­chen, er war nicht über­rascht, dass die Medien vor mir infor­miert worden sind. Die Art, wie die Fifa-Ethik­kom­mis­sion kom­mu­ni­ziert, geht nicht.«

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»Ich schäme mich nicht. Ich bedauere, was pas­siert ist. Ich bin nicht ver­ant­wort­lich für die Taten von Men­schen, die ich nicht gewählt habe.«

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»Wir haben die Ethik­kom­mis­sion eines Tages ein­ge­richtet, um über ethi­sches Miss­ver­halten zu richten. Aber sie igno­riert hand­feste Fakten und spricht mich ohne Beweise schuldig.«

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»Herr Pla­tini und ich werden als Lügner bezeichnet. Das ist schlicht respektlos!«

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»Ich habe mein Amt zur Ver­fü­gung gestellt, damit sich die Fifa refor­mieren kann, da kann man mich nicht zwi­schen­durch sus­pen­dieren.«

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»Heute morgen war ich sehr traurig, jetzt bin ich nicht mehr traurig, jetzt bin ich kämp­fe­risch. Sie haben mich und Pla­tini als Lügner dar­ge­stellt, und das geht nicht, es geht um Respekt. Es ist noch nicht zu Ende. Ich hoffe, dass Michel das gleiche tut.«

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»Ich hätte auf meine Tochter hören und nach der WM 2014 in Bra­si­lien zurück­treten sollen.«

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»Ich bin nicht für die Akti­vi­täten anderer ver­ant­wort­lich! Aber natür­lich hätte ich auch Dinge anders machen können.«

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»Ich werde nicht über meine Gesund­heit reden. Wenn ich Anfang November keine gute medi­zi­ni­sche Hilfe gehabt hätte, würden wir hier jetzt nicht sitzen. Meine Tochter und meine Part­nerin sowie einige Leite inner­halb der Fifa unter­stützen mich und haben mir geholfen.«

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»I’ll be back!«

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Fifa-Skandal Korruption Kriminalität Sepp Blatter Michel Platini
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