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His­to­risch hoch

  Die höchsten Nie­der­lagen in der Geschichte des DFB

Deutsch­land ver­liert gegen Spa­nien mit 6:0, die höchste Nie­der­lage in der Ära Joa­chim Löw. Doch nicht nur das: So hoch verlor das DFB-Team zuletzt vor dem Zweiten Welt­krieg. Die Klat­schen in der Über­sicht.

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Foto­strecke
18.11.2020

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29. Juni 1912: Deutsch­land – Öster­reich 1:5

Die Öster­rei­cher traten bei den Olym­pi­schen Spielen 1912 das erste Mal bei einem inter­na­tio­nalen Tur­nier an und erreichten gleich das Vier­tel­fi­nale, wo sie gegen die Nie­der­lande aus­schieden. Zuvor ver­mö­belten sie den Nach­barn aus Deutsch­land im Ach­tel­fi­nale mit 5:1. Dabei sein ist alles.

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24. Sep­tember 1939: Ungarn – Deutsch­land 5:1

Deutsch­land gegen Ungarn: Da war doch was? Richtig, das folgt noch in der Liste. Die erste Abrei­bung gegen die Ungarn gab es bereits 1939. Damals hieß der Trainer schon Sepp Her­berger und im Sturm lief sein Nach­folger Helmut Schön auf. Die Taktik war den­noch die fal­sche. Am Ende hieß es 5:1 für Ungarn durch Tore von Mihály Kincses, Gyula Zsen­gellér (3x) und János Dudás. Für Deutsch­land traf Ernst Lehner (im Bild).

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1. Sep­tember 2001: Deutsch­land – Eng­land 5:1

Es sollte die Revanche für das letzte Spiel im alten Wem­bley-Sta­dion werden. Das Hin­spiel gewannen die Deut­schen durch einen Frei­stoß von Dietmar Hamann mit 1:0. Doch im Rück­spiel der WM-Qua­li­fi­ka­tion zeigten die Eng­länder ihre Klasse, obwohl Deutsch­land sogar durch Carsten Jancker zunächst in Füh­rung ging. Ein Hat­trick von Michael Owen und Tore von Steven Ger­rard und Emile Heskey genügten als Anlass zum Singen für die mit­ge­reisten Fans.

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28. April 2004: Rumä­nien – Deutsch­land 5:1

Alle Vor­zei­chen deu­teten auf eine ver­korkste Euro­pa­meis­ter­schaft 2004 hin. Dabei ver­suchte Rudi Völler alles, um das Team wach­zu­rüt­teln, doch die EM-Nomi­nie­rungen von Bas­tian Schwein­s­teiger und Lukas Podolski brachten nichts. Chro­nisten-Pflicht: Im Test­spiel Ende April gegen Rumä­nien traf Philipp Lahm zum End­stand.

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23. November 1913: Bel­gien – Deutsch­land 6:2

Die Län­der­spiel-Bilanz gegen Bel­gien zeigt zu Beginn drei Nie­der­lagen in Folge. Die dritte war dabei der Tief­punkt. Dreimal trafen jeweils Sylva Bré­bart und Jean Van Cant. Bleibt zu hoffen, dass die Tore im Brood­straat-Sta­dion, das 1923 abge­rissen wurde, Netze hatten, sonst war Deutsch­lands Tor­wart Hans Schneider mehr neben als auf dem Feld unter­wegs. Dem an glei­cher Stelle erbauten Bosuil­sta­dion (im Bild) fehlten sie jeden­falls.

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13. Sep­tember 1931: Öster­reich – Deutsch­land 5:0

1931 war für den DFB kein ein­fa­ches Jahr. Denn gleich zweimal ver­ab­re­dete sich der Ver­band mit dem benach­barten ÖFB zum Freund­schafts­spiel. Die zweite Begeg­nung ent­schied Mat­thias Sin­delar durch drei Tore für seine Mann­schaft, das in dieser Zeit nur als ​„Wun­der­team“ bezeichnet wurde.

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20. Juni 1954: Ungarn – Deutsch­land 8:3

Die­selbe Truppe wie im Finale schlug in der Vor­runde die DFB-Elf mit 8:3 bei der Welt­meis­ter­schaft 1954. Wenn Joa­chim Löw die­selben Lehren aus seiner Nie­der­lage wie Sepp Her­berger ziehen kann, steht einer erfolg­rei­chen EM 2021 nichts im Wege. Damals trafen übri­gens Sándor Kocsis (4x; 2.v.r.), Ferenc Puskás (links), Nándor Hidegkuti (2x; 4.v.l.) und József Tóth (3.v.r.) für die Ungarn. Die Ehren­treffer für Deutsch­land erzielten Alfred Pfaff, Helmut Rahn und Richard Herr­mann.

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17. November 2020: Spa­nien – Deutsch­land 6:0

Mit sechs Toren unter­schied verlor die deut­sche Natio­nal­mann­schaft seit 89 Jahren nicht mehr. In der Ära Löw war die bis­lang höchste Nie­der­lage ein 3:0 gegen die Nie­der­lande im Oktober 2018, eben­falls ein Nations-League-Spiel. Damals auf dem Platz: Mats Hum­mels, Jerome Boateng und Thomas Müller. Keine Pointe.

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24. Mai 1931: Deutsch­land – Öster­reich 0:6

Deutsch­land verlor zuletzt mit 6:0 am 24. Mai 1931 gegen das Wun­der­team aus Öster­reich. Das ist so lange her, damals stand noch nicht einmal das Ber­liner Olym­pia­sta­dion. Das Spiel fand im Gru­ne­wald-Sta­dion statt, das zuvor auf dem Gelände des Olym­pia­sta­dions war.

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13. März 1909: Eng­land – Deutsch­land 9:0

Immer wieder war beim Spiel zwi­schen Spa­nien und Deutsch­land von einem ​„Klas­siker“ die Rede. Wenn ein euro­päi­sches Duell zu einem Klas­siker sti­li­siert werden sollte, dann doch das zwi­schen Deutsch­land und Eng­land. 36 Spiele bestritten die beiden Ver­bände gegen­ein­ander. Das erste im April 1908. Das End­ergebnis damals: 5:1 für Eng­land. Bereits das zweite Spiel sollte noch deut­li­cher aus­fallen und dadurch wohl auf alle Zeit in die Geschichts­bü­cher ein­gehen. 9:0 gewannen die Briten am Ende.

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