Nur noch wenige Tage, dann schließt das Trans­fer­fenster. Höchste Zeit, zurück­zu­bli­cken auf die abso­luten Lieb­lings­trans­fers unserer (ehe­ma­ligen) Redak­teure.

Ich bin in den späten neun­ziger Jahren zum Werder-Fan geworden. Also genau recht­zeitig, um die erfolgs­ver­wöhnten späten Acht­ziger und frühen Neun­ziger ver­passt zu haben. Die Wun­der­taten von Andy Herzog, Uli Borowka und Wynton Rufer kannte ich nur vom Hören­sagen. Dass Werder Bremen jah­re­lang der hei­ßeste Scheiß der Bun­des­liga war, musste ich mir erst anlesen. Meine Gegen­wart hieß Juri Maximov, Andree Wie­dener und Rade Bog­d­a­novic. Feinstes Mit­telmaß. Maus­grauer Nie­sel­re­gen­fuß­ball.

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