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Helden aus der zweiten Reihe

  Cham­pions-League-Rekorde ohne Messi und Ronaldo

Wer hätte eigent­lich die meisten Tore in der Cham­pions League geschossen, wenn Messi und Ronaldo nicht mit­spielen würden? Wir prä­sen­tieren die Königs­klassen-Helden aus der zweiten Reihe.

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18.3.2015

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Mario Gomez hat gut lachen: Mit 12 Cham­pions-League-Sai­son­tref­fern 2012 steht er auf dem vierten Rang der ewigen Bes­ten­liste. In der glei­chen Saison stellte Lionel Messi den Jahr­hun­dert-Rekord von José Alta­fini ein, der in der Saison 1962/63 für Juventus Turin 14 Tore im Euro­pa­pokal der Lan­des­meister schoss. Messis Best­marke von eben­falls 14 Toren über­ragte Ronaldo in der Saison 2013/14 mit revo­lu­tio­nären 17 Tref­fern. Gemeinsam mit Gomez auf dem vierten Rang: Ruud Van Nistel­rooy, Ferenc Puskas und Gerd Müller.

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Eigent­lich ein poten­zi­eller All­zeit-Rekord: Raúl Gon­zález Blanco schoss in 142 Cham­pions-League-Spielen 71 Tore. Lionel Messi hatte die Best­marke jedoch nach 91 Spielen ega­li­siert und hat sie mitt­ler­weile mit 75 Toren ein­ge­stellt. Er führt damit gemeinsam mit Ronaldo, der nach 111 Spielen bei 75 Toren steht, einen eli­tären Kreis an. Außer den beiden Über-Stars haben nur Andrij Schewt­schenko (59), Ruud Van Nistel­rooy (60) und Thierry Henry (51) mehr als 50 Tore in der Königs­klasse geschossen.

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Rekorde, die Messi und Ronaldo noch nicht ein- oder auf­ge­stellt haben, beruhen auf Glück, Mann­schafts­er­folg oder der Posi­tion. Ein biss­chen was von allem hat der Rekord von Paolo Mal­dini zur Grund­lage: In der Saison 2002/03 stand der Innen­ver­tei­diger für den AC Milan von der Qua­li­fi­ka­tion bis zum Finale in jedem Spiel auf dem Platz.

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Apropos alter Hase: Ryan Giggs hat in seiner Kar­riere an 20 Cham­pions-League-Runden teil­ge­nommen. Der Mann hat ange­fangen, als Tri­kots noch zwei­fache Kör­per­größe hatten und erst im Slim-Fit-Zeit­alter auf­ge­hört.

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Ein Rekord, den Messi und Ronaldo viel­leicht eben­falls nie kna­cken werden: Fran­cisco Gento gewann in seiner Kar­riere mit Real Madrid sechsmal den Euro­pa­pokal der Lan­des­meister. Paolo Mal­dini, Alles­sandro Cos­ta­curta, José María Zár­raga und Alfredo di Sté­fano kamen an diese Marke nicht heran. Sie gewannen nur fünf Titel. Messi steht bei drei, Ronaldo bei zwei Cham­pions-League-Siegen.

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Einen wei­teren uto­pi­schen Rekord hat Gerd Müller vor­ge­legt. Er traf in 35 Spielen 35 Mal. Von einem Ein-Tor-pro-Spiel-Schnitt ist selbst Lionel Messi weit ent­fernt.

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Das waren auch schon die exis­tenten Groß-Rekorde, die nicht Messi oder Ronaldo gehören. Das höchste der Gefühle sind Ex-Aequo-Füh­rungen: Luiz Adriano schoss am 21. Oktober 2014 für Shakthar Donezk fünf Tore gegen BATE Bor­isov. Der Bra­si­lianer erzielte damit ebenso viele Tore wie Lionel Messi 2012 beim 7:1‑Sieg gegen Bayer Lever­kusen. Messi stellte damals den Rekord von Sören Lerby ein, der 1979 beim 10:0‑Sieg von Ajax Ams­terdam gegen Omonia Nikosia eben­falls fünf Tore schoss.

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Der Super­lativ eines Tor­re­kords: Lionel Messi erzielte in seiner Kar­riere bisher fünf Hat­tricks, vier davon im Jahr 2013. Mit drei Hat­tricks dahinter: Filippo Inz­aghi, Mario Gomez und Luiz Adriano.

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Die meisten Dop­pel­packs schoss nicht Messi, sondern…ja, okay, Ronaldo. Mit 16 Dop­pel­packs über­ragte er die Rekord­marke seines ehe­ma­ligen Mann­schafts­kol­legen. Raúl hatte 14 Mal in einem Cham­pions-League-Spiel dop­pelt getroffen.

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Ein kleiner Blick über den Königs­klassen-Tel­ler­rand in die spa­ni­sche Liga: Dort war eine Ath­letic-Bilbao-Legende 59 Jahre lang mit 335 Toren der All-Time Top Scorer. Bis zum 22. November 2014, als Lionel Messi im Alter von 27 Jahren den Rekord pul­ve­ri­sierte. Cris­tiano Ronaldo steht zur­zeit bei 207 Tref­fern.

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Platini

Die logi­sche Kon­se­quenz des Rekord-Regens: Seit Jahren geht der Ballon d’Or an Messi oder Ronaldo. Michel Pla­tini gewann die Aus­zeich­nung einst dreimal in Folge. Lionel Messi stellte den Rekord ein, als er 2009 den Vor­jah­res­sieger Ronaldo ablöste und vier Jahre hin­ter­ein­ander zum Welt­fuß­baller gewählt wurde. 2013 brach Ronaldo die Serie und gewann auch im Vor­jahr. Das Kräf­te­messen in der Deluxe-Vari­ante hat so schnell kein Ende.

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