Aus unserer Reihe zufälliger Statistiken: Alle Torschützen von Alemannia Aachen aus der Spielzeit 2006/07. Nach der Saison musste Aachen zwar wieder runter, doch geblieben sind die Namen dieser Legenden.
Spielte als Innenverteidiger unter dem Motto „Hart aber Herzig“. Schoss aber auch ein Tor gegen den VfL Wolfsburg.
Wurde beim FC Bayern ausgebildet. Und sorgte mit seinem einzigen Bundesligator für eine peinliche Niederlage der Münchner.
Überzeugte mit seiner Artistik auch seinen alten FC-Kumpel Lukas Podolski, der Sichone 2012 zum FC Bergheim lockte.
„Die Axt“, wir Steele auch genannt wurde, stieg mit der Alemannia nicht nur in die Bundesliga auf, sondern mit ihr auch bis in die Regionalliga ab.
Fiel fast die gesamte Saison aus, weil eine Lungenembolie beinahe tödlich verlaufen wäre.
Sechs Jahre Aachen, fünf Jahre Dresden. Scheint, als hätte Cristian Fiél ein Faible für schwarz-Gelb.
In Aachens Aufstiegssaison erzielte er mit einem irren Fernschuss gegen den SC Paderborn das Tor des Monats. In der Bundesliga traf er zweimal.
Nur zwei Tore für Alemannia im Oberhaus. Schnell wieder zurück in die Komfortzone zweite Liga.
Dum ist der, der dummes tut. Tore gegen Oliver Kahn schießen zum Beispiel.
Aber kann er es auch an einem kalten, regnerischen Abend in Bochum? Matze Lehmann kann’s!
Spielte unter Dieter Hecking in Verl, Lübeck und schließlich auch als Kapitän in der Bundesliga für Aachen.
Quetschte alles aus der Saison raus, musste am Ende aber doch runter.
Deutete in seiner ersten Bundesligasaison an, was für ein gnadenloser Torjäger er einmal werden würde.
Über den Reghecampf zum Spiel! Der Rumäne traf siebenmal für die Alemannia in der Bundesliga.
Für Jan Schlaudraff war Aachens Bundesligasaison der große Durchbruch. Der Stürmer wurde Nationalspieler und wechselte nach der Saison zu den Bayern. Dort schaffte er den Durchbruch dann allerdings nicht.