Ein Monat Weltmeisterschaft. Ein Monat voller Fußball und spannender Geschichten. Hier sind unsere Lieblinge.
Was Putin wirklich sagte
Das Eröffnungsspiel zwischen Russland und Saudi-Arabien war noch gar nicht angepfiffen, da war das erste ikonische Foto schon geschossen. Scheich Mohammad bin Salman, Gianni Infantino, Vladimir Putin – Despoten lachend unter sich. Was werden die wohl gesagt haben? Wir haben hingehört, Ehrensache.
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Die Smartphoneisierung der WM
Das Smartphone ist der natürliche Feind im Lebensraum Fußball. Fällt gerade kein Tor: Smartphone. Wie heißt nochmal der ägyptische Außenverteidiger: Smartphone. Feiern Fans bei der WM ein riesengroßes Fußballfest, natürlich: Smartphone. Die Menschen dokumentieren ihr Leben, statt es zu leben. Andreas Bock hat das Phänomen aufgeschrieben.
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Der perfekte Tag
Zwei deutsche Freunde fahren von München nach Russland. Und erleben den verrücktesten und besten Tag ihres Lebens. TV-Experten, Gesprächspartner von Davor Suker und verbrachten eine Nacht mit der nigerianischen Nationalmannschaft. Ein Traum. Wie konnte das passieren?
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Schäbige Strategie
Seit dem WM-Aus sucht der DFB nach einem Verantwortlichen für die Schmach – und fand: Mesut Özil. Dass Manager und Trainer das Aus dazu nutzen würden, um eigene Fehler aufzurollen, diese Hoffnung währte nur kurz. Chefredakteur Philipp Köster hat erklärt, warum Oliver Bierhoff deshalb nicht länger tragbar ist.
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Trainhopping
Was tun, wenn man als WM-Reporter eine Pause braucht? Na klar, man fährt mit der Transsibirischen Eisenbahn. Und lernt zwischen Schlafwagon und Speisewagen die verrücktesten Menschen dieses Tuniers kennen. Reporter Andreas Bock meldet sich von den Schienen dieser WM.
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Ohne jede Berührung
In letzter Sekunde gewinnt Belgien im Achtelfinale gegen Japan. Weil sie einen Konter perfekt ausspielen und Romelu Lukaku beweist, dass es für schönen Fußball nicht mal einen Ballkontakt benötigt. Eine Ode an den schönsten Spielzug dieser WM.
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Grüße aus Absurdistan
Wie verrückt kann die Fifa eigentlich handeln? Um das zu wissen, muss man nur die Geschichte von Andreas Granqvist kennen. Er musste 100.000 Euro zahlen – für das Tragen von falschen Socken. Rassistische Gesänge wären ihn wesentlich günstiger gekommen.
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Starke Rechte!
Sara und Maryam kennt kaum jemand, ihr Plakat aber schon: „Support Iranian Women to attend Stadiums“. Während der WM haben sich die Iranerinnen für die Rechte von Frauen eingesetzt. Zum letzten Gruppenspiel durften Frauen in Teheran zum Public Viewing.
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Der heimliche Star
Als Mario Mandzukic das Siegtor schoss, rannte er im Jubellauf den AFP-Fotografen Yuri Cortez einfach um. Und der? Der machte den Job seines Lebens und die berühmtesten Fotos dieser WM.
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Immer bei dir
Kroatiens Danijel Subasic trägt unter seinem Trikot stets das Trikot seines verstorbenen Freundes. Auch eine Strafe der Fifa kann ihn davon nicht abhalten. Wer bei dieser Story keine Gänsehaut bekommt, hat ein Herz aus Stein.
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