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Greu­ther Fürth im Welt­fuß­ball

  Fifa-Welt­fuß­baller – wer wählte wen?

Lionel Messi hat die Wahl zum Fifa-Welt­fuß­baller vor Cris­tiano Ronaldo und Virgil van Dijk gewonnen. Doch für wen stimmten die Fina­listen selbst? Oder Joa­chim Löw und Andrij Schewt­schenko? Und wieso durfte auch Ex-Für­ther Ste­phan Schröck mit­wählen?

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25.9.2019

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Giosue Tolu

Lionel Messi (Mané, Ronaldo, de Jong)
Stimmten die ewigen Gegen­spieler Messi und Ronaldo zuvor jah­re­lang gezielt am Kon­tra­henten vorbei, um die eigenen Chancen zu erhöhen, wählte der Argen­ti­nier Ronaldo auf Platz zwei hinter Sadio Mané – und gewann letzt­lich trotzdem selbst.

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Cris­tiano Ronaldo (de Ligt, de Jong, Mbappé)
Ronaldo hatte der­weil in letzter Zeit öfter har­mo­ni­sche Töne in Rich­tung seines ewigen Rivalen ange­stimmt und ange­kün­digt, in Zukunft mit Messi dinieren zu wollen. Bei der Gele­gen­heit könnte Ronaldo dem Argen­ti­nier dann auch erklären, wieso er in diesem Jahr trotzdem mal wieder keine Stimme von ihm bekam. Statt­dessen sieht der Por­tu­giese offenbar Mann­schafts­kol­legen Mat­t­hijs de Ligt als welt­weit besten Fuß­baller der Jahres.

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Virgil van Dijk (Messi, Salah, Mané)
Von den beiden Über­na­tür­li­chen Ronaldo und Messi wurde der Kapitän der Nie­der­lande in der Wer­tung igno­riert. Wie auch schon bei der Wahl zu Europas Fuß­baller des Jahres, als die beiden ver­gnügt ein Dop­pel­in­ter­view gaben, wäh­rend Virgil van Dijk wortlos daneben saß – und später abräumte. Bei der Welt­fuß­bal­ler­wahl stimmte er selbst noch vor seinen Mann­schafts­kol­legen Mo Salah und Sadio Mané für Lionel Messi.

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Manuel Neuer (van Dijk, Mané, Hazard)
Der Kapitän von »DIE MANN­SCHAFT« war bei seiner Stimm­ab­gabe offen­sicht­lich noch immer beein­druckt vom Cham­pions-League-Ach­tel­fi­nale. Oder zumin­dest vom Rück­spiel: Virgil van Dijk und Sadio Mané hatten die Bayern mit ihren Toren aus dem Wett­be­werb geschmissen – und lan­deten bei Neuer auf Platz eins und zwei.

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Joa­chim Löw (Hazard, Mbappé, Mané)
»Ich habe bewusst mal andere Spieler gewählt als Messi und Ronaldo«, sagte Joa­chim Löw nach der Preis­ver­lei­hung und ent­schied sich für Eden Hazard. Wurde dagegen wei­terhin nicht von Löw berück­sich­tigt: Stefan Kieß­ling.

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Robert Lewan­dowski (van Dijk, Mané, de Jong)
Weil Robert Lewan­dowski sich nicht selbst wählen konnte, ent­schied er sich für jenen Ver­tei­diger, der es auf der größten Fuß­ball­bühne Europas wagte, RL9 kom­plett in die Tasche zu ste­cken.

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Pierre-Eme­rick Aub­ameyang (Ronaldo, Hazard, Messi)
Dass Pierre-Eme­rick Aub­ameyang Cris­tiano Ronaldo auf den ersten Platz wählte, über­rascht wenig: Der Ex-Dort­munder bezeich­nete den Por­tu­giesen einmal als sein per­sön­li­ches Vor­bild. Sport­lich, nicht modisch, ver­steht sich.

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Andrij Schewt­schenko (Salah, Ronaldo, Messi)
Auch wenn Andrij Schewt­schenko keine beson­ders guten Erin­ne­rungen an den FC Liver­pool haben dürfte – wir denken da an ein gewisses Elf­me­ter­schießen im Jahr 2005 – stimmte er für Mo Salah von den Reds als Welt­fuß­baller. Schon vor vier Jahren pro­phe­zeite der Ukrainer über den dama­ligen Spieler der AC Flo­renz nach einem Spiel gegen Dynamo Kiew: »Er ist gerannt wie eine Rakete. Er war unglaub­lich, hat enormes Poten­zial.«

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Ryan Giggs (Ronaldo, Messi, van Dijk)
Cris­tiano Ronaldo und Ryan Giggs spielten in frü­heren Zeiten noch zusammen bei Man­chester United. Der Trainer der wali­si­schen Natio­nal­mann­schaft attes­tierte seinem ehe­ma­ligen Team­kol­legen noch vor einem Jahr, er wäre » besessen davon, besser zu sein als Messi«. Doch auch Giggs Votum konnte CR7 in diesem Jahr nicht dazu ver­helfen.

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Ste­phan Schröck (Ronaldo, Messi, Hazard)
An einem ver­reg­neten Mitt­woch­abend im Sport­park Ronhof, ehe­mals Trolli-Arena und davor Play­mobil-Sta­dion, lässt Ste­phan Schröck dem por­tu­gie­si­schen Stürmer Cris­tiano Ronaldo keine Chance und zieht mit Greu­ther Fürth ins Finale der Cham­pions League ein. Naja, viel­leicht irgendwo in einem Par­al­lel­uni­versum. In unserer Rea­lität sind sich der Ex-Für­ther und Ronaldo ver­mut­lich nie begegnet. Doch trotzdem ent­schied Schröck als Kapitän der phil­ip­pi­ni­schen Natio­nal­mann­schaft: Ronaldo ist der beste.

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