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Go Trappi go!

  Gio­vanni Tra­pat­tonis Kar­riere in Bil­dern

Er hat noch lange nicht fertig. Obwohl Gio­vanni Tra­pat­toni sowohl als Spieler als auch als Trainer so ziem­lich alles gewonnen hat, bewarb sich der 75-Jäh­rige soeben um das vakante Trai­neramt bei der grie­chi­schen Natio­nal­mann­schaft. Wir bli­cken zurück auf die Kar­riere des ​„Maestro“.

Einzelansicht
Foto­strecke
17.11.2014

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»Il Tedesco« – den Deut­schen – nannten sie den stroh­blonden Gio­vanni Tra­pat­toni beim AC Mai­land. Hier spielte er unter anderem mit MIt­tel­feld-Ass Gio­vanni Rivera (links) zusammen,…

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…wurde zweimal ita­lie­ni­scher Meister (1961 und 1968), holte 1967 den ita­lie­ni­schen Pokal…

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…und setzte sich mit Milan auch inter­na­tional (hier mit Pelé vom FC Santos) durch, als er 1963 und 1969 den Euro­pa­pokal der Lan­des­meister (die dama­lige Cham­pions League) und 1969 den Welt­pokal gewann.

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Nach ins­ge­samt über 367 Par­tien, been­dete Tra­pat­toni seine aktive Kar­riere 1972 beim Varese FC, der damals noch in der Serie A spielte…

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… und wurde zunächst Jugend­trainer und dann Chef-Coach bei seinem Hei­mat­verein AC Mai­land.

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Nachdem »Trap« sein erstes Europa-Cup-Finale gegen den 1. FC Mag­de­burg mit 0:2 ver­loren hatte, wech­selte er 1976 zu Juventus Turin und bat hier zum öffent­li­chen Han­tel­trai­ning.

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Mit ita­lie­ni­schen Mann­schaften war der »Maestro«, wie Tra­pat­toni wegen seiner zuvor­kom­menden Art auch genannt wird, am erfolg­reichsten: Mit Juve wurde er inner­halb von zehn Jahren gleich sechsmal ita­lie­ni­scher Meister und gewann je einmal den Euro­pa­pokal der Lan­des­meister, den Euro­päi­schen Supercup, den UEFA-Pokal und den Euro­pa­pokal der Pokal­sieger.

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Zehn Jahre waren genug und so wech­selte »Trap« 1986 nach Mai­land. Bei Inter coachte er die deut­schen Spieler Lothar Mat­thäus (links), Andreas Brehme (Zweiter von rechts) und Jürgen Klins­mann (rechts) und wurde ita­lie­ni­scher Meister, Supercup-Gewinner und holte 1991 den UEFA-Pokal.

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Ab 1991 war Tra­pat­toni erneut drei Jahre bei Juventus Turin, wo er 1993 als bis­lang ein­ziger Trainer zum dritten Mal den UEFA-Pokal gewann.

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1994 ver­ließ Tra­pat­toni zum ersten Mal Ita­lien und ging nach Deutsch­land zu den Bayern. Nach einem ein­jäh­rigen Zwi­schen­spiel bei Cagliari Calcio, kehrte er 1995 für drei Jahre zurück ins Weiß­wurst­land und wurde hier vor allem wegen seiner fre­ne­ti­schen Wut-Rede bekannt…

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…In der er vor ver­sam­melter Presse inbrünstig erklärte: »Ein Trainer nicht ein Idiot!« und reagierte so auf Kritik einiger Bayern-Spieler. Zudem sorgte er mit den Aus­sagen »Spieler ware schwach wie eine Fla­sche leer!, »Was erlauben Strunz?« und »Ich habe fertig!« für eine reich­hal­tige Erwei­te­rung des deut­schen Sprach­gutes neben des Platzes…

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…und sorgte auf dem Rasen dafür, dass die Münchner wäh­rend seiner Amts­zeit je einmal deut­scher Meister und DFB-Pokal­sieger wurden.

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Nachdem »Trap« zwi­schen 1998 und 2000 kurz den AC Flo­renz trai­niert hatte, wurde er 2000 der Nach­folger Dino Zoffs als Trainer der ita­lie­ni­schen Natio­nal­mann­schaft. Als Chef der Azur­blauen (hier mit Gian­luigi Buffon) war er jedoch relativ glücklos – schied bei der WM 2002 im Ach­tel­fi­nale gegen Süd­korea und bei der EM 2004 bereits in der Vor­runde aus.

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2004 wech­selte der »Maestro« zu Ben­fica Lis­sabon, wo er 2005 por­tu­gie­si­scher Meister wurde. Nur ein Jahr später über­nahm er den Trai­ner­posten von Mat­thias Sammer beim VfB Stutt­gart, wo er aller­dings bereits am 9. Februar 2006 ent­lassen wurde…

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…und des­halb zusammen mit Lothar Mat­thäus Red Bull Salz­burg coachte, mit dem er 2007 die öster­rei­chi­sche Meis­ter­schaft gewann.

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Zuletzt sollte »Trap« der iri­schen Natio­nal­mann­schaft neue Hoff­nung geben. Nachdem ihm das mit der Qua­li­fi­ka­tion für die EM 2012 auch gelungen war, schei­terten »The Boys in Green« jedoch an der WM-Quali für Bra­si­lien, worauf Tra­pat­toni vor­zeitig seinen Ver­trag been­dete…

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…und seitdem wahl­weise dem Natio­nal­team von Vati­kan­stadt unter die Arme greift oder in Spiel­shows auf­tritt.

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Eins ist jeden Fall klar: Tra­pat­toni »hat noch lange nicht fertig« und gab des­halb bekannt, als Natio­nal­trainer der Grie­chen ab sofort zur Ver­fü­gung zu stehen.

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