Nürnberg-Legende Javier Pinola wird heute 40 Jahre alt. Einst hat er die Bundesliga rasiert. Und nicht nur die! Rückblick auf auch frisurentechnisch wilde Jahre.
Die spanische Sonne tat ihm und seinem Haupthaar gut: Javier Pinola im Dienste von Atletico Madrid.
Tobias Ahrens
Fußballspielen durfte er dort jedoch nie. Beziehungsweise nur zweimal. Deshalb heuerte er kurz darauf als Diego-Placente-Double beim 1. FC Nürnberg an.
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2007 erstmals als Nationalspieler für Argentinien: der Vokuhila saß. Doch wer den Blick auf seine Teamkameraden richtete…
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… der stellte fest, dass Pinola eigentlich nur einem Trend hinterherlief. Oder den Trend setzte – je nach Blickrichtung.
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Großer Vorteil seiner „Frisur“: Es ging auch brav und zur Seite gescheitelt. Haare, wie gemacht für einen wilden Ritt im Frankenstadion und den anschließenden Kaffeekranz mit Schwiegermutti.
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Einziger Nachteil: Der fehlende Pony verdeckte keine Abstiegstränen.
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Geht gut. Geht auch mit Hut.
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„Mein Schwager in Argentinien ist ein sehr guter Friseur, der sagt nur: Oh, okay…“
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„Hauptsache, es geht schnell und an den Seiten kommt etwas weg. Das stört sonst beim Rennen. Früher bin ich nur zweimal im Jahr zum Friseur. Einmal im Sommer, einmal im Winter.“
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„Ich denke an eine Glatze mit Vollbart. Ganz kahl will ich nicht sein.“ (Pinola, 2014).
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Mittlerweile ist Javier Pinola frisurentechnisch gefestigt. So wie hier im beim Abschied aus Nürnberg mit Bart und Glatze.
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Mit dieser Entscheidung fetzte Javier Pinola bis zum vergangenen November über die argentinischen Plätze. Wir sagen: Alles Gute für die Zukunft und Hairy Birthday!