Frankfurt erlebte gestern einen Abend, der in Worten eigentlich kaum zu beschreiben ist. Machen wir es uns also einfach und lassen Bilder sprechen.
Mit einer Choreo, die sich über die gesamte Nordwestkurve erstreckte, ging es vor dem Anpfiff los.
Quasi der Sturm vor dem Sturm.
Inklusive Frankfurter Schnee.
Denn jeder weiß es allerspätestens seit gestern: Frankfurt ballert bös!
Che Guevara wäre stolz gewesen ob dieses Sturms.
Denn irgendwann rannten sie.
Und rannten.
Und rannten.
Und mittendrin: Peter Fischer, das Feierbiest – German Version.
Auch mittendrin: Kevin Trapp.
Und Sebastian Rode.
Und Evan Ndicka.
Und ndicka Kuss an Oliver Glasner.
Und David Alaba.
Und ungefähr 753.056 Frankfurter.
Also reißt einfach alles ab.
In diesem Sinne: Danke, Eintracht. Für gestern. Für die Saison. Und für manchmal verloren geglaubte Gefühle.