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Fau­lenzer und Prä­si­denten

  Afrikas Fuß­baller des Jahres seit 1993

Sadio Mane ist Afrikas Fuß­baller des Jahres! Wir gra­tu­lieren herz­lich und bli­cken auf seine Vor­gänger – eine Galerie voller Legenden!

Foto­strecke
8.1.2020

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Flo­rian Nuss­dorfer

1993: Rashidi Yekini, Nigeria

War der Erste, der vom afri­ka­ni­schen Ver­band zum besten Spieler des Kon­ti­nents gekürt wurde. Die Geschichte um den Rekord­tor­schützen der nige­ria­ni­schen Natio­nalelf nahm jedoch ein tra­gi­sches Ende: 2012 starb Yekini gezeichnet von schweren psy­chi­schen Pro­blemen im Alter von nur 48 Jahren.

Flo­rian Nuss­dorfer
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1994: Emma­nuel Amu­neke, Nigeria
Wech­selte nach starken Leis­tungen bei der WM 1994 zum MSV Duis­burg. Zum Trai­nings­auf­takt war­teten die Zebras jedoch ver­geb­lich auf den Stürmer. Amu­neke hatte zuvor näm­lich bereits bei Spor­ting Lis­sabon unter­schrieben und betonte später, er habe auch nie in Duis­burg spielen wollen.

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1995: George Weah, Liberia
Wurde 1995 nicht nur Afrikas Fuß­baller des Jahres, son­dern im selben Jahr auch als erster und bis­lang ein­ziger Afri­kaner Welt­fuß­baller. Seit dem 22. Januar 2018 ist er Staats­prä­si­dent seines Landes.

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1996, 1999: Nwankwo Kanu, Nigeria
Machte sich nach seinem Wechsel zum FC Arsenal im Sommer 1999 direkt mal bei den eng­li­schen Fans beliebt, als er im FA-Cup gegen Shef­field United nach einer Ver­let­zungs­un­ter­bre­chung ein Tor ohne Gegen­wehr ein­lei­tete, statt den Ball zum Gegner zurück­zu­spielen. Dank sehens­werter Treffer avan­cierte er später den­noch zum Publi­kums­lieb­ling.

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1997: Viktor Ikpeba, Nigeria
Hatte 1997 mit 13 Toren wesent­li­chen Anteil an der Meis­ter­schaft der AS Monaco. Sollte 1999 eigent­lich zu Reg­gina Calcio wech­seln. Weil es seiner Frau in Monaco jedoch so gut gefiel, soll sie ihn am Tag der Ver­trags­un­ter­schrift im Haus ein­ge­sperrt haben. Statt­dessen lan­dete Ikpeba dann in Dort­mund, konnte sich beim BVB aber nicht durch­setzen.

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1998: Mustapha Hadji, Marokko
Trug mit zahl­rei­chen Vor­lagen dazu bei, dass sich Marokko für die WM 1998 qua­li­fi­zierte. Dort erzielte er dann im ersten Grup­pen­spiel gegen Nor­wegen ein Tor und schoss sich damit in die Herzen der Maraok­kaner. Von 2005 bis 2007 lief er in der 2. Bun­des­liga für den 1. FC Saar­brü­cken auf.

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2000: Patrick M’Boma, Kamerun
Als ​„schwarzer Pan­ther von Osaka“ ging sein Stern 1997 bei Gamba Osaka in der japa­ni­schen Liga auf. Mit der Natio­nal­mann­schaft gewann er im Jahr 2000 sowohl den Afrika-Cup als auch die Gold­me­daille bei den olym­pi­schen Spielen in Sydney.

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2001, 2002: El Hadji Diouf, Senegal
Weil er den Senegal mit neun von inge­samt 14 erzielten Tref­fern fast im Alleingng zu WM 2002 schoss, tauften ihn Fans und Medien »Serial Killer«. Gleich zu Beginn des Tur­niers sorgte die Mann­schaft dann mit dem 1:0‑Sieg über den amtie­renden Welt­meister Frank­reich für eine Sen­sa­tion und drang sogar bis ins Vier­tel­fi­nale vor.

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2003 – 2005, 2010: Samuel Eto’o, Kamerun
Vier Lan­des­meis­ter­schaften, vier Pokal­siege, vier Cham­pions-League-Siege, vier Titel als Afrikas Fuß­baller des Jahres und zwei Afri­ka­meis­ter­schaften – Samuel Eto’o ist einer der ganz Großen des afri­ka­ni­schen Fuß­balls.

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2006, 2009: Didier Drogba, Elfen­bein­küste
Noch heute bereitet der Name Didier Drogba Bayern-Fans Alb­träume. Mit seinem Tor zum 1:1‑Ausgleich in der 88. Minute und dem ent­schei­denden Treffer im anschlie­ßenden Elf­me­ter­schießen ließ Drogba am 19. Mai 2012 das ​„Finale Dahoam“ in der Cham­pions League für den FC Bayern zum ​„Drama Dahoam“ werden.

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2007: Fré­déric Kanouté, Mali
Gewann 2006 und 2007 den UEFA-Cup mit dem FC Sevilla. Für Auf­sehen sorgte er dar­über hinaus, als er sich als prakt­zie­render Muslim wei­gerte, mit einem Trikot zu spielen, auf dem ein Sport­wet­ten­an­bieter warb. In Absprache mit dem Sponsor und dem Verein wurde die Wer­bung schließ­lich abge­klebt – wenn auch wenig pro­fes­sio­nell.

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2008: Emma­nuel Ade­bayor, Togo
Stolze 97 Pre­mier-League-Tore erzielte Ade­bayor in seiner Kar­riere. Glaubt man seinem frü­heren Mit­spieler Brede Han­ge­land hätten es sogar noch einige mehr sein können, wäre der Togo­lese nicht so faul gewesen: »Wenn wir Kraft­trai­ning hatten, saß er auf einem Sessel, trank Kaffee und ver­speiste einen Muffin. Alle dachten: Okay, jetzt fängt er gleich an.« Tat er aber nicht, so Han­ge­land.

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2011 – 2014: Yaya Touré, Elfen­bein­küste:
Das hat noch keiner geschafft: Viermal in Folge kürte die CAF den Ivorer zu Afrikas Fuß­baller des Jahres. Nach sieben überaus erfolg­rei­chen Jahren bei Man­chester City lässt er seine Kar­riere nach einem Inter­mezzo in Piräus nun in China austru­deln.

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2015: Pierre-Eme­rick Aub­ameyang, Gabun
Gol­dene Autos, aus­ge­fal­lene Fri­suren, schrille Out­fits, absurde Tor­jubel, ein eigenes Rap-Video: All das ist Pierre-Eme­rick Aub­ameyang. Aber eben auch: Ein unglaub­lich schneller Antritt, Kalt­schnäuz­ikeit vor dem Tor und dem­entspre­chende 98 Treffer in 144 Spielen für Borussia Dort­mund.

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2016: Riyad Mahrez, Alge­rien
Wech­selte im Januar 2014 für 400.000 Euro vom Le Havre AC in die zweite eng­li­sche Liga zu Lei­cester City. Mit 17 Toren und 10 Vor­lagen hatte er ent­schei­denden Anteil an der sen­sa­tio­nellen Meis­ter­schaft der Foxes im Jahr 2016. Wech­selte im Sommer 2018 dann zu Man­chester City. Ablö­se­summe: 67,80 Mil­lionen Euro.

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2017, 2018: Mohamed Salah, Ägypten
Mit seinen Wechsel zum FC Liver­pool im Sommer 2017 schaffte es Mo Salah end­gültig in die Welt­spitze. In Ägypten wird er als Volks­held ver­ehrt. Bei der Prä­si­dent­schafts­wahl 2018 erhielt er rund vier Pro­zent der Stimmen – und damit sogar mehr als Moussa Mostafa Moussa, der eigent­liche Her­aus­for­derer von Prä­si­dent Abdel Fatah El-Sisi.

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2019: Sadio Mane, Senegal
Zweimal wurde er Zweiter, nun steht er an der Spitze: Sadio Mane vom FC Liver­pool ist Afrikas Fuß­baller des Jahres!

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Afrikas Fußballer des Jahres Mohammed Salah Sadio Mane Pierre-Emerick Aubameyang
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