„Als ich mit 24 Jahren Profi wurde, hatte ich schon jahrelang als Dachdecker gearbeitet. Ich wusste, was harte Arbeit ist. Und verglichen damit, ist ein Job im Fußball doch paradiesisch. Das versuche ich zu vermitteln. (…) Ich möchte, dass die Jugendspieler diese Freude empfinden. Sie sollen mit lachenden Gesichtern auf den Platz gehen und freudig wieder runterkommen. Und zwischendurch sollen sie den Mut haben, eigene Entscheidungen zu treffen, Ideen zu entwickeln und sich trauen, Fehler machen und dafür einzustehen.“