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Er gab dem Fuß­ball ein Gesicht

  Bil­der­ga­lerie: Das bewegte Leben des Trifon Iwanow

Heute vor fünf Jahren starb Trifon Iwanow. In der Bil­der­ga­lerie zeigen wir die wich­tigsten Momente aus dem Leben des rus­ti­kalen Bul­garen mit dem Schlaf­zim­mer­blick.

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13.2.2021

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Trifon Iwanow ist einer der Kult­spieler der Neun­ziger und galt als Mann fürs Grobe. In der Bil­der­ga­lerie zeigen wir wich­tige Momente aus der Kar­riere des rus­ti­kalen Bul­garen mit dem Schlaf­zim­mer­blick.

Trifon Iwanow wurde am 27. Juli 1965 in Lip­niza in Bul­ga­rien geboren. Ab seinem elften Lebens­jahr spielte er, wie viele spä­tere bul­ga­ri­sche Natio­nal­spieler, an einer Sport­schule in Weliko Tar­nowo und debü­tierte mit 18 Jahren für das dor­tige Pro­fi­team.

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Iwa­nows starke Leis­tungen als Innen­ver­tei­diger riefen fünf Jahre später den Haupt­stadt-Klub ZSKA Sofia auf den Plan, wo er unter anderem Meister und Pokal­sieger wurde. Zudem gelang ihm in Sofia der Sprung in die Natio­nal­mann­schaft.

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Iwanow machte sich inter­na­tional schnell einen Namen als bein­harter Ver­tei­diger. Zu einer guten Abwehr­ak­tion gehörte des­halb in der Regel auch ein Tack­ling.

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Diese harte Gangart bekamen im Vier­tel­fi­nale der Welt­meis­ter­schaft 1994 auch die Spieler der Deut­schen Natio­nal­mann­schaft zu spüren. Das Team um Rudi Völler schied mit 2:1 gegen Bul­ga­rien aus.

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Die Bul­garen fei­erten aus­ge­lassen den Sieg und den Einzug ins Halb­fi­nale. Gegen Ita­lien war jedoch auch für das Team von Trifon Iwanow End­sta­tion.

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Im Spiel um den dritten Platz setzte es für Bul­ga­rien eine über­ra­schend hohe Nie­der­lage gegen Schweden. 4:0 hieß es am Ende. Iwanow sagte später: »Nachdem ich es nicht geschafft hatte, Larsson am vierten Tor zu hin­dern, habe ich zur Bank gerufen: Wechsel mich aus oder ich mach mich vom Acker.«

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Nicht nur im Dialog mit Trai­nern prä­sen­tierte sich Trifon Iwanow als Mann deut­li­cher Worte. Auch die Unpar­tei­ischen bekamen im Laufe seiner Kar­riere einiges zu hören.

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Trifon Iwanow erar­bei­tete sich durch sein beein­dru­ckendes Auf­treten auch den Respekt seiner Mit­spieler und über­nahm als Kapitän Ver­ant­wor­tung in Bul­ga­riens Natio­nal­mann­schaft.

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Seine erfolg­reichste Zeit auf Ver­eins­ebene erlebte er nach seinem Wechsel zu Rapid Wien. Hier gewann Iwanow im ersten Jahr die Meis­ter­schaft und erreichte das Finale des Euro­pa­po­kals der Pokal­sieger. Trotz über­zeu­gender Leis­tungen in der darauf fol­genden Cham­pions-League-Saison musste er den Klub wegen Dis­zi­plin­lo­si­ge­keiten vor­zeitig ver­lassen.

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Trifon Iwanow been­dete seine Kar­riere 2001 beim Flo­ris­dorfer Ath­le­tik­sport-Club (FAC) in der Wiener Unter­liga. Im Anschluss grün­dete er unter anderem eine Bank mit ehe­ma­ligen Mit­spie­lern, kaufte im Zen­trum von Sofia ein Café und eröff­nete in Weliko Tar­nowo zwei Tank­stellen.

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Bei seinen Fans bleibt Trifon Iwanow unver­gessen. Wegen seines Auf­tre­tens auf und neben dem Spiel­feld hat er zudem einen festen Platz in jeder Kult­spieler-Samm­lung.

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