Wir bauen unsere Seite für dich um. Klicke hier für mehr Informationen.

Schalke und Hol­land – das war spä­tes­tens seit den 90er Jahren eine Lie­bes­be­zie­hung mit einer Bestän­dig­keit von der Lothar Mat­thäus nur träumen kann. Dass mit Klaas-Jan Hun­telaar nur noch ein Kicker aus dem Land der Tulpen, Wohn­wagen und Wind­mühlen im Schalke-Kader steht, ruft bei ein­ge­fleischten Knappen-Fans wahr­schein­lich schon Man­gel­er­schei­nungen hervor. Wir schwelgen des­wegen vor der Europa-League-Partie bei Ajax Ams­terdam in Erin­ne­rungen und küren: Den besten Schalke-Hol­länder aller Zeiten (powered by Hei­neken).

Kan­didat 1: Wim Suur­bier

Für Wim Suur­bier, eigent­lich geboren Wil­helmus Lou­rens Johannes Suur­bier (sic!), standen die Vor­zei­chen gut, als er 1978 zu Schalke wech­selte: Immer hin trägt er im Nach­namen das Lieb­lings­ge­tränk der Nord­kurve. Und auch sport­lich durfte man von dem Abwehr­spieler eigent­lich einiges erwarten, gehörte er doch zur Jahr­hun­dertelf von Ajax Ams­terdam.

Auf Schalke kam der Mann, dessen Gesicht schon mit 25 Jahren zu alt für den Rest seines Kör­pers aussah, aller­dings nur zwölf Mal zum Zug. Nach einer Saison in Gel­sen­kir­chen war auch wieder Schluss. Seitdem scheint er ver­schollen. Auf You­Tube finden wir nur ein Video, in dem er sich auf irgend­einer Urlaubs­insel mit einem über­freund­li­chen Reporter einen Cock­tail nach dem anderen rein­stellt. Und wir fragen uns, ob es das Format Goodbye Deutsch­land auch im Nie­der­län­di­schen TV gibt. Tot kijk Neder­land“. Wir bestellen eine Redak­tions-Sat­teli­ten­schüssel und bleiben dran. 

Hat der Typ einen Super­namen? 4 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln

Konnte der Typ was? 2 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln

Ist der Typ bedeu­tend für die Schalker Geschichte? 1 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln

Was macht der Typ heute? 1 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln

Wie ist der Typ so ins­ge­samt? 2 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln

Kan­didat 2: Johan de Kock

Hihi. Ja, ihr wisst schon, warum wir Johan de Kock für unser Rating aus­ge­wählt haben. Da obs­zöne Witze aller­dings bei uns tabu sind, kommen wir gleich zu den harten Fakten. Ähem. 1,92 Meter pure Zer­stö­rungs­kraft. Nochmal ähem. 1997 mit Schalke Europa-Pokal­sieger und das nicht nur auf dem Papier: Gegen Trab­zon­spor brachte de Kock mit seiner Stirn aus Stahl die Schalker Fans inner­halb von nur drei Minuten zum Europa-Pokal-Höhe­punkt.

Nach seinen vier Jahren im königs­blauen Trikot stu­dierte de Kock Straßen- und Was­serbau. Und half bei der Errich­tung der Schalke-Arena. Abriss­birne und Bau­kran zugleich. Wahn­sinn.

Hat der Typ einen Super­namen? 4 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln 

Konnte der Typ was? 3 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln

Ist der Typ bedeu­tend für die Schalker Geschichte? 4 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln

Was macht der Typ heute? 3 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln

Wie ist der Typ so ins­ge­samt? 3,5 von 5 11Freunde-Käse­wür­feln