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Eine noch nie dage­we­sene Aktion!

  Die Pres­se­stimmen zu #ihrkönntau­funs­zählen

800 Spieler:innen sichern homo­se­xu­ellen Profis ihre Unter­stüt­zung zu – und die Welt spricht dar­über. Das hat die deut­sche und inter­na­tio­nale Presse über unsere Titel­ge­schichte ​„Ihr könnt auf uns zählen!“ geschrieben.

Aktu­elles
18.2.2021

Kopie von Kopie von QUER 3 2 für Querformate 5

Der Tages­spiegel

„Anstatt darauf zu warten, dass queere Per­sonen öffent­lich über ihre Homo­se­xua­lität spre­chen, erklären diese 800 Profis, dass sie bei ihrem Coming-Out nichts zu befürchten haben und dass sie sich auf Rück­halt ver­lassen können. Dafür stehen 800 Profis mit ihren Namen und Gesich­tern. “ (Der Tages­spiegel)

Screen­shot: tages​spiegel​.de
2

ESPN (USA)

„Bun­des­li­ga­stars bieten homo­se­xu­ellen Fuß­bal­le­rInnen Unter­stüt­zung an“ (ESPN)

Screen­shot: espn​.com
3

AS (Spa­nien)

„Die Stars der Bun­des­liga ver­einen sich um homo­se­xu­ellen Fuß­baller bei­seite zu stehen“ (AS)

Screen­shot: as​.com
4

Deut­sche Welle

„Ihr könnt auf uns zählen: Deut­sche Fuß­baller schließen sich Kam­pagne zur Unter­stüt­zung von homo­se­xu­ellen Kol­legen an“ (Deut­sche Welle)

Screen­shot: dw​.com
5

Der Stan­dard (Öster­reich)

„Mit einer öffent­li­chen Soli­da­ri­täts­ak­tion haben mehr als 800 Fuß­baller und Fuß­bal­le­rinnen in Deutsch­land homo­se­xu­ellen Spie­lern Unter­stüt­zung zuge­si­chert und sie zum Coming-out ermun­tert“ (Der Stan­dard)

Screen­shot: der​stan​dard​.at
6

France24 (Frank­reich)

„Homo­phobie: Der deut­sche Fuß­ball steht auf­seiten derer, die ihr Coming-Out machen“ (France24)

Screen­shot: fran​ce24​.com
7

SO FOOT (Frank­reich)

„Deutsch­land: 800 Profi-Spieler und ‑Spie­le­rinnen ver­pflichten sich, das Coming-Out ihrer Kol­legen zu unter­stützen“ (SO FOOT)

Screen­shot: sofoot​.com
8

Bild

„Mit der auf­se­hen­er­re­genden Kam­pagne sichern gleich mehr als 800 deut­sche Fuß­bal­le­rinnen und Fuß­baller homo­se­xu­ellen Spie­lern damit ihre Unter­stüt­zung zu. Eine noch nie dage­we­sene Aktion!“ (Bild)

Screen­shot: bild​.de
9

Kicker

„Das Thema Homo­se­xua­lität ist vor allem im Män­ner­fuß­ball wei­test­ge­hend tabu. Des­halb unter­stützen jetzt hun­derte Fuß­baller und Fuß­bal­le­rinnen homo­se­xu­elle Spieler darin, ihre Sexua­lität öffent­lich zu machen.“ (Kicker)

Screen­shot: kicker​.de
10

ZDF heute

„Mit einem auf­se­hen­er­re­genden Appell haben mehr als 800 deut­sche Fuß­baller und Fuß­bal­le­rinnen homo­se­xu­ellen Spie­lern ihre Unter­stüt­zung zuge­si­chert.“ (ZDF heute)

Screen­shot: zdf​.de
12

Diario HOY (Para­guay)

„Mehr als 800 Fuß­baller aus Deutsch­land bieten ihren homo­se­xu­ellen Kol­legen Unter­stüt­zung an“ (HOY)

Screen­shot: hoy​.com
13

Frank­furter All­ge­meine Zei­tung

„Der Umgang mit Homo­se­xua­lität im Fuß­ball bleibt ein schwie­riges Thema. Philipp Lahm rät Profis in der heu­tigen Zeit von einem Coming-out ab. Mehr als 800 Spie­le­rinnen und Spieler starten der­weil eine Soli­da­ri­täts­ak­tion.“ (FAZ)

Screen­shot: faz​.net
14

Süd­deut­sche Zei­tung

„(Thomas) Hitzl­sperger schrieb auf Twitter: ​„Wieder ein Schritt in die rich­tige Rich­tung.“ Und das kann man nun wirk­lich so stehen lassen.“ (Süd­deut­sche Zei­tung)

Screen­shot: sued​deut​sche​.de
11

Welt

„Das ist ein starkes State­ment, das den Fokus zu Recht auf die Hete­ro­se­xu­ellen legt. Denn die wei­terhin in rele­vanten Teilen der Gesell­schaft ver­brei­tete Homo­se­xu­el­len­feind­lich­keit ist der Grund, warum sich Schwule und Bise­xu­elle im Pro­fi­fuß­ball noch immer ver­ste­cken müssen und damit auch als Vor­bilder für junge Homo­se­xu­elle im Ama­teur­fuß­ball fehlen.“ (Welt)

Screen­shot: welt​.de
Kopie von Kopie von QUER 3 2 für Querformate 6

Vice

„Das 11Freunde-Magazin möchte einen anderen Weg ebnen und zeigt, dass der deut­sche Fuß­ball nicht nur aus lahmen Heten besteht. Und dass sich ein großer Teil der Fuß­ball­welt wei­ter­ent­wi­ckelt hat. Die 800 Unter­zeich­nenden machen deut­lich, dass sie keinen Bock mehr auf hom­ofeind­liche Brüller in deut­schen Sta­dien haben. Damit zeigen sie jungen Fuß­bal­lern, deut­li­cher als es der DFB und viele Ver­eine jemals getan haben, dass ein öffent­li­ches Coming-Out und Pro­fi­fuß­ball in Zukunft keine Gegen­sätze mehr sein müssen.“ (Vice​.com)

Screen­shot: vice​.com
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