800 Spieler:innen sichern homosexuellen Profis ihre Unterstützung zu – und die Welt spricht darüber. Das hat die deutsche und internationale Presse über unsere Titelgeschichte „Ihr könnt auf uns zählen!“ geschrieben.
„Anstatt darauf zu warten, dass queere Personen öffentlich über ihre Homosexualität sprechen, erklären diese 800 Profis, dass sie bei ihrem Coming-Out nichts zu befürchten haben und dass sie sich auf Rückhalt verlassen können. Dafür stehen 800 Profis mit ihren Namen und Gesichtern. “ (Der Tagesspiegel)
„Bundesligastars bieten homosexuellen FußballerInnen Unterstützung an“ (ESPN)
„Die Stars der Bundesliga vereinen sich um homosexuellen Fußballer beiseite zu stehen“ (AS)
„Ihr könnt auf uns zählen: Deutsche Fußballer schließen sich Kampagne zur Unterstützung von homosexuellen Kollegen an“ (Deutsche Welle)
„Mit einer öffentlichen Solidaritätsaktion haben mehr als 800 Fußballer und Fußballerinnen in Deutschland homosexuellen Spielern Unterstützung zugesichert und sie zum Coming-out ermuntert“ (Der Standard)
„Homophobie: Der deutsche Fußball steht aufseiten derer, die ihr Coming-Out machen“ (France24)
„Deutschland: 800 Profi-Spieler und ‑Spielerinnen verpflichten sich, das Coming-Out ihrer Kollegen zu unterstützen“ (SO FOOT)
„Mit der aufsehenerregenden Kampagne sichern gleich mehr als 800 deutsche Fußballerinnen und Fußballer homosexuellen Spielern damit ihre Unterstützung zu. Eine noch nie dagewesene Aktion!“ (Bild)
„Das Thema Homosexualität ist vor allem im Männerfußball weitestgehend tabu. Deshalb unterstützen jetzt hunderte Fußballer und Fußballerinnen homosexuelle Spieler darin, ihre Sexualität öffentlich zu machen.“ (Kicker)
„Mit einem aufsehenerregenden Appell haben mehr als 800 deutsche Fußballer und Fußballerinnen homosexuellen Spielern ihre Unterstützung zugesichert.“ (ZDF heute)
„Mehr als 800 Fußballer aus Deutschland bieten ihren homosexuellen Kollegen Unterstützung an“ (HOY)
„Der Umgang mit Homosexualität im Fußball bleibt ein schwieriges Thema. Philipp Lahm rät Profis in der heutigen Zeit von einem Coming-out ab. Mehr als 800 Spielerinnen und Spieler starten derweil eine Solidaritätsaktion.“ (FAZ)
„(Thomas) Hitzlsperger schrieb auf Twitter: „Wieder ein Schritt in die richtige Richtung.“ Und das kann man nun wirklich so stehen lassen.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Das ist ein starkes Statement, das den Fokus zu Recht auf die Heterosexuellen legt. Denn die weiterhin in relevanten Teilen der Gesellschaft verbreitete Homosexuellenfeindlichkeit ist der Grund, warum sich Schwule und Bisexuelle im Profifußball noch immer verstecken müssen und damit auch als Vorbilder für junge Homosexuelle im Amateurfußball fehlen.“ (Welt)
„Das 11Freunde-Magazin möchte einen anderen Weg ebnen und zeigt, dass der deutsche Fußball nicht nur aus lahmen Heten besteht. Und dass sich ein großer Teil der Fußballwelt weiterentwickelt hat. Die 800 Unterzeichnenden machen deutlich, dass sie keinen Bock mehr auf homofeindliche Brüller in deutschen Stadien haben. Damit zeigen sie jungen Fußballern, deutlicher als es der DFB und viele Vereine jemals getan haben, dass ein öffentliches Coming-Out und Profifußball in Zukunft keine Gegensätze mehr sein müssen.“ (Vice.com)