Gras fressen? Ist was für Weicheier. Guido Buchwald, die Grätsche, schlemmte sich gleich durch den Matsch auf den (ehemaligen) Rasenflächen, die die Welt bedeuten.
2/11
Horst-Dieter Höttges, genannt »Eisen«, nach einem ganz normalen Arbeitstag. Und der Erkenntnis: Das Leben ist halt kein Ponyhof.
3/11
Das Spiel vorbei, die Flutlichter aus, der Rasen kaputtgetreten, das BVB-Gelb so vollständig wie möglich beschmutzt, gute Nacht.
4/11
Kein Matschhaufen, kein zerpflügter Strafraum, in den sich Toni Schumacher Zeit seiner Karriere nicht mit Wonne geschmissen hätte. Wir sehen: Der Mann liebt diesen Scheiß!
5/11
Steckt den Mann in den tiefsten Schacht, lasst ihn Kohlestaub schlucken, bis der Hals streikt, das Lukas-Podolski-Grinsen wird Lukas Podolski niemand nehmen können!
6/11
Er tut nur seine Pflicht. Ennatz Dietz nach Dienstschluss.
7/11
Heinz Wittmann und Günter Netzer sind untröstlich: Wer soll jemals diese Flecken aus den weißen Fohlen-Leibchen rauswaschen?
8/11
Der Kaiser. Abgang.
9/11
Aston Villas Schlussmann Nigel Spink sieht zwar aus wie ein Kloakentaucher, macht allerdings auch nur seinen Job. Nicht im Bild: der feine englische Rasen.
10/11
Wenn Kopfballduelle wie Schlachten um Mittelerde aussehen: Klaus Augenthaler (ganz links) und Guido Buchwald nehmen einen Italiener in die Mangel.
11/11
Bulle Roth hat sich mal wieder an Dreck überfressen. Sepp Maier bringt den Vielfrass in die Kabine.