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Dort­munder Jungs

  Mit dieser Elf würde Borussia Dort­mund ohne die Abgänge der letzten zehn Jahre spielen

Würde diese Mann­schaft so gegen Bayern spielen, sie wäre haus­hoher Favorit. Also viel­leicht. Immerhin: Viele sind noch immer beim BVB aktiv. Ein Blick auf Dort­munds Jahr­zehntelf.

Foto­strecke
26.4.2017

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Noah Platschko

Roman Wei­den­feller hütete viele Jahre lang das Tor der Borussen und avan­cierte sogar zum Natio­nal­spieler. Mitt­ler­weile ist er hinter Roman Bürki nur noch die zweite Wahl.

Noah Platschko
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Bei so vielen auf­ein­an­der­fol­genden Kon­so­nanten wird dem Gegner ganz schön schwindlig. Lukas Piszczek solls recht sein.

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Einmal Dort­mund und zurück. Der viel­leicht schmerz­lichste Abgang der Borussia in den ver­gan­genen Jahren. Über­sicht, Pass­spiel, Zwei­kampf­ver­halten – à la bonne heure.

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Über Jahre hinweg neben Mats Hum­mels DIE Säule in Dort­munds Hin­ter­mann­schaft: Neven Sub­otic. Litt in letzter Zeit an den unter­schied­lichsten Bles­suren und läuft der­zeit für Kölle auf.

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Bei Löw einen schweren Stand, in Dort­mund außer Rand und Band: Marcel Schmelzer!

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Kam als Inves­ti­tion in die Zukunft, war als Ball­ver­teiler aber sofort gesetzt bei der Borussia. Bildet ab kom­mender Saison zusammen mit Mo Dahoud das beste, talen­tier­teste, jüngste Sech­ser­paar aller Zeiten. Ver­spro­chen.

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Wäre Ilkay Gün­dogan nicht so oft ver­letzt gewesen, er könnte sich Welt­meister nennen. So spielt er heute »nur« bei Man­chester City. Und ist leider wieder ver­letzt.

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Von Micky-noch-was zu Micky-kann-was. Hen­rikh Mkhi­ta­ryan spielte in der Saison 15/16 fabulös und wagte den Schritt in die Pre­mier League. Mitt­ler­weile auch von Mour­inho geschätzt.

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Der Para­dies­vogel unter den Para­dies­vö­geln. Der Fer­rari unter den Angrei­fern. Wird bei Real, Chelsea und sonst wo gehan­delt. Sprich: Er kanns sich eigent­lich aus­su­chen.

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Ähn­li­cher Fall wie Ilkay Gün­dogan. Wird im Aus­land oft als bester deut­scher Spieler gesehen, spielt nur leider viel zu selten. Auch er ver­passte die beiden letzten großen Tur­niere.

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Zunächst nur als Back-Up für Lucas Bar­rios geholt, pro­fi­tierte er von dessen Ver­let­zung und mutierte in der Saison 2011/2012 zu Lewan­goalski. Wech­selte wie so manch anderer zum FC Bayern – und ist dort immer noch Lewan­goalski.

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Der Mann aus Bür­kina Faso ist die unan­ge­foch­tene Nummer Eins im Borus­sentor. Zumin­dest seit Thomas Tuchel beim BVB das Sagen hat.

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Sokratis Papas­ta­tho­poulos, oder wie Fritz von Thurn und Taxis sagen würde: Ein Mann wie ein Baum! Selten sieht man den Grie­chen so emo­tional wie auf diesem Bild.

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Iden­ti­fi­ka­ti­ons­figur, Kampfsau, Groß­kreutz. In den Meis­ter­sai­sons 2010/2011 und 2011/2012 war der All­rounder fester Bestand­teil der ersten Elf. Nächste Saison wird der »Trou­ble­maker« für Darm­stadt 98 auf­laufen.

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Nuri Sahin war der Dreh- und Angel­punkt des BVB in der Meis­ter­saison 2010/2011. Nach einem kurzen, glück­losen Inter­mezzi bei Real Madrid und Liver­pool kehrte er zur alten Wir­kungs­stätte zurück. Das Ver­let­zungs­pech blieb aller­dings auch ihm treu.

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Mario Götze im ersten Meis­ter­jahr bei der Arbeit zuzu­schauen trieb den meisten von uns Freu­den­tränen in die Augen. 6 Tore und 15 Assists spre­chen für sich. Gute Bes­se­rung!

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