Holt den Pansen raus, denn: Heute ist Welthundetag. Und natürlich hat das tierfreundliche Fußballmagazin 11FREUNDE ein ganz besonderen Schmecki für euch.
1.
Gar nicht nett war das, was Fortuna Kölns Oberboss „Schäng“Löring 1974 über seinen etwas klein geratenen Torjäger Wolfgang Glock sagte: „Er ist knapp einen Kopf größer als ein Dackel.“ Immer noch besser als die warmen Worte, die Abe Simpson einst seinem Sohn mit auf den Weg gab: „Homer, du bist dumm wie ein Esel und zweimal so hässlich.“
2.
Eine ganz besondere Beziehung hatte Nationalverteidiger Berti Vogts, genannt: „der Terrier“, zu seinem schwarzen Spaniel „Whisky“. Den, so Vogts („Frau und Kinder? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen!“) Mitte der Siebziger, nehme er sogar mit ins Bett. Was die „Hamburger Morgenpost“ zu einer denkwürdigen Überschrift ermutigte: „Vogts: Hund im Bett“.
3.
Und noch so ein Hundefreund. Gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“ fasste Bundestrainer Helmut Schön die Liebe zu seinem Pudel „Dickie“ in berauschenden Worten zusammen: „Mein Pudel ist von edler Abstammung, er hat einen großartigen Stammbaum, mehrfach preisgekrönte Vorfahren. Der ist eigentlich ein sehr netter Mensch, einer, der mich überhaupt nicht kritisiert.“ Schleck.
4.
Ähnlich amourös schien ganz offensichtlich auch das Verhältnis zwischen DFB-Präsident Hermann Neuberger und seinem Hund „Axel“ gewesen zu sein. Gegenüber „Bild“-Mann Franz-Josef Wagner schwärmte Neuberger während der WM 1978: „Mein Axel fühlt mich über Entfernungen hinweg. Meine Frau muss ihn regelrecht zurückhalten. Axel hat weiße Pfötchen und eine weiße Brust. So wie sich´s gehört.“ Schleck Zwei.
5.
Beeindruckt von der Körperkraft seines Mitspielers Bum Kun Cha, raunte Eintracht-Frankfurt-Legende Bernd Hölzenbein einst den legendären Satz: „Hoffentlich kommt niemals ein Hund auf die Idee, Tscha Bum in die Wade zu beißen. Das Tier bräche sich sämtliche Zähne ab.“
6.
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(Anm.: An dieser Stelle wollten wir die Geschichte über den Hundebiss von Friedel Rausch aufschreiben. Wir sind dabei leider eingeschlafen. Wer sie tatsächlich noch einmal nachlesen will, klickt bitte hier, hier oder hier)