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Mil­lio­nen­trans­fers hier, Mil­lio­nen­trans­fers dort: Lange vorbei sind die Zeiten, als gestan­dene Ver­tei­diger und kampf­erprobte Angriffs­re­cken mit einer Schwei­ne­hälfte und ein paar Monats­ra­tionen Butter bei der Stange gehalten werden konnten. Heute regiert das liebe Geld die Fuß­ball­welt und wer zum Kar­rie­re­ende nicht min­des­tens sieben ver­schie­dene Ver­eine auf min­des­tens drei Kon­ti­nenten vor­weisen kann, ist ent­weder Platz­wart oder zu schlecht gewesen.



Oder: Eine treue Seele. Denn auch die gibt es noch – Fuß­baller, die mehr als nur eine Spiel­zeit bei ihrem Klub aus­halten, die gar seit mehr als einem Jahr­zehnt das gleiche Trikot tragen und genauso zum Ver­eins­in­ventar gehören, wie die Pokal­vi­trine oder der Typ, der vor dem Sta­dion die Fla­schen ein­sam­melt. Manch einer, so viel Ehr­lich­keit muss sein, hat auch ein­fach nicht das rich­tige Angebot bekommen. Frank­furts Ever­green Oka Nikolov ver­riet uns einst im Inter­view: Wenn die Bayern mich gewollt hätten, wäre ich nach Mün­chen gegangen.“ So aber spielt der Maze­do­nier noch immer bei der Frank­furter Ein­tracht – und das seit nun­mehr 20 Jahren!

Den Spit­zen­platz muss er sich aller­dings trotzdem teilen: Wer die Nummer Eins ist, erfahrt Ihr in unserer Bil­der­ga­lerie!