„Die Tür zum FC Bayern habe ich mir selbst zugedonnert“
Mit Jürgen Klopp und Campino in Liverpool
Campino ist nicht nur Sänger der Toten Hosen, sondern ewiger Fan des FC Liverpool. Dass Jürgen Klopp dort arbeitet, macht ihn glücklich. Wir haben beide zusammengebracht.
»Was sollte ich Jürgen Klopp noch über Liverpool erzählen, was er inzwischen nicht schon viel besser weiß? Ausgenommen die Mannschaftsaufstellung vom UEFA-Cup-Sieg 1972/73 vielleicht. Ich könnte ihm bestenfalls einen Tipp geben, wo es in Liverpool welches Bier vom Fass gibt und wo man anständig feiern kann.« (Campino)
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»In einem Pub stand das Bier schon vor uns, bevor wir bestellen konnten, und die lokalen It-Girls haben uns gleich in Beschlag genommen. Am nächsten Tag kursierte ein Foto, auf dem ich auf der rechten Schulter die Brüste einer Frau und auf der linken die einer anderen liegen hatte.« (Jürgen Klopp)
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»Wie armselig muss man sein, in meinem Alter so an einem Fußballklub zu hängen?« (Campino)
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»Es hat niemand gemurrt, alle wollten das verdammte Ausgleichstor. Dann schießen wir es, und das Stadion ist explodiert. Das war überragend.« (Jürgen Klopp)
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»Dass ich das mit dem ›Helene-Fischer-Ultra‹ gesagt haben soll, würde mich wundern. Aber das Konzert, was ich von ihr gesehen habe, war sehr geil.« (Jürgen Klopp)
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»Ein extrem gutes Lied (»Wir würden nie zum FC Bayern geh’n« von den Toten Hosen, d. Red.), aber ich hätte es nie singen können. Als Fußballer auszuschließen, zum FC Bayern zu gehen, ist relativ schwachsinnig. Doch die Bayern-Tür habe ich mir ja selber zugedonnert.« (Jürgen Klopp)
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»Ich habe mich erschreckend wenig verändert. Es ist die Sichtweise der Leute, die sich verändert.« (Jürgen Klopp)
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