Hanno Balitsch hat seine Brustwarzen abgeklebt – ein Einblick, den es ohne Trikotziehen niemals gegeben hätte. Hier fügt sich das Guckloch gut ins Trikotkonzept.
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Da wollte sich der Mitspieler wohl mit aller Macht ein Veltins greifen. Sven Kmetsch hat den Angriff abgewehrt.
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Irgendwie sieht das Loch in Boatengs Rücken aus, als habe ein Gegenspieler zugetreten – wie einst Klinsmann in die Werbebatterie.
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Mathias Zanka vom FC Kopenhagen hat sich in der Champions-League für das Trikotmodell „Klapploch“ entschieden.
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Martin Demichelis trägt einen lässig angedeuteten V‑Ausschnitt mit Flattertextil. Das geht noch schöner…
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…Perfekt sitzt der Ausschnitt bei Michael Ballack. Hier hält er gerade am Ende des Laufstegs inne. More drama, baby.
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Wer hat dem kleinen Oliver das angetan? Vermatscht, zerrissen, gemobbt. Die Zunge deutet trotzdem große Freude am Spiel an.
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Warum hab‘ ich mir nicht einen anständigen Job gesucht?, fragt sich Kevin McKenna. Einem Museumswärter würde niemand die Uniform zerreißen.
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Wer war das?, fragt sich Giovane Elber. Er wehrt sich mit bösen Blicken gegen’s Trikotzupfen.
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Eigentlich kommen Torhüter eher mit dem Ball als mit Gegenspielern in Kontakt. Umso erstaunlicher ist dieser Riss in Markus Prölls Hemd.
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Warum sollte man sich den ganzen Körper tätowieren lassen, wenn’s dann doch keiner sieht. Orlando Smeekes von Carl Zeiss Jena ist ein Aufreisser.
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Links Kragen, rechts Ausschnitt: Jermaine Jones ist an einem Mitspieler hängen geblieben.
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Abgehoben: Claudio Pizzaro fährt seine Flügel aus. Dummerweise klemmt der linke immer.
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Pierlugi Collina hat als Schiedsrichter genügend Stress. Aber niemand zerreißt seine Arbeitskleidung. Anders geht’s dem Brasilianer Edmilson.
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Jörg Böhme: Du weißt genau, dass wir kein Geld für neue Trikots haben!. Herbert Fandel: Auswechseln, bitte. Nichtintakte Arbeitskleider stören das Spielgeschehen.
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Mach‘ mal halblang! Bei Bayer Leverkusen wurden wegen finanzieller Schwierigkeiten Kürzungen vorgenommen. Zum Ärger von Carsten Ramelow.