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Typisch Andy

  Andy Köpkes Kar­riere in Bil­dern

Euro­pa­meister, Welt­meister, Club-Legende: Andreas Köpke hat in seiner Kar­riere so einiges erreicht. Heute wird er 60 Jahre alt. Wir gra­tu­lieren mit den Bil­dern seiner Lauf­bahn.

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12.3.2022

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Chris­toph Erbel­ding
Seit der Jugend spielte Köpke bei Hol­stein Kiel. Dort hatte er am 30. Mai 1980 seinen ersten Pro­fi­ein­satz in der 2. Bun­des­liga Nord. 1983 wech­selte er zum SC Char­lot­ten­burg. Eigent­lich sollte der Kieler Michel Vuche­lich ver­pflichtet werden, der aber nicht ohne Köpke gehen wollte. So kamen beide im Dop­pel­pack nach Berlin.
Chris­toph Erbel­ding
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Beim SCC absol­vierte Köpke alle Spiele, ohne den Abstieg ver­hin­dern zu können. Er wech­selte zum Stadt­ri­valen Hertha BSC. Mit Kapitän Gregor Gril­lem­eier wartet er auf den Ein­lauf zum Spiel gegen Han­nover 96 am 14. Juli 1985.
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Trotz vieler Nie­der­lagen hielt Hertha BSC am 9. Juni 1985 gegen Han­nover 96 die Klasse. Vor­erst. In der Saison 1985/86 folgte der Abstieg und Köpke ging nach Nürn­berg.
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Auch beim 1. FC Nürn­berg ging es ums nackte Über­leben, um den Klas­sen­er­halt. Am 21. August 1987 freuten sich Jörn Andersen, Man­fred Schwabl und Andy Köpke im hei­mi­schen Sta­dion über ein 0:0‑Unentschieden gegen Borussia Dort­mund.
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Auch Wal­demar Hart­mann kann sich freuen: Über den 1:0‑Auswärtssieg gegen den VfB Stutt­gart am 5. Dezember 1987.
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Vor der Begeg­nung des 1. FC Nürn­berg und Bayern Mün­chen am 10. Juni 1989 war die Stim­mung bei allen noch gut. Am Ende hatte Andy Köpke mehr zu lachen als der junge Olaf Thon. Das Spiel endete 2:1 für die Nürn­berger.
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Nachdem er 1988 wegen einer Ver­let­zung passen musste, gab er 1990 sein Debüt bei der Natio­nal­mann­schaft der BRD. Bei der Fuß­ball-WM in Ita­lien saß er jedoch als dritter Tor­hüter nach Bodo Ill­gner und Rai­mond Aumann noch auf der Bank. Manchmal mit Jürgen Kohler.

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… was ihm nicht die Freude am Gewinn des WM-Titels am 8. Juli 1990 ver­darb. Franz Becken­bauer im Kreise seiner Spieler.
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Alle haben die Haare schön! Das hat ihnen jedoch nichts genützt. Am 17. August 1991 verlor der 1. FC Nürn­berg in der 2. Runde des DFB-Pokals gegen den Ober­li­gisten TSV Havelse mit 2:4 nach Elf­me­ter­schießen.
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Zu vielen Tor­wart-Kol­legen hatte Köpke ein gutes Ver­hältnis, zum Bei­spiel zu Rai­mond Aumann, Tor­hüter bei Bayern Mün­chen und in der Natio­nal­mann­schaft. Wer das Arm­drü­cken gewonnen hat, ist uns nicht über­lie­fert.
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Nur mit Bodo Ill­gner ver­band Köpke spä­tes­tens seit 1992 eine Dau­er­ri­va­lität um den Stamm­platz im Tor der Natio­nal­mann­schaft. Eine gewisse Genug­tuung dürfte für Köpke sein Elf­me­tertor gegen Ill­gner und den 1. FC Köln am 12. Spieltag der Saison 1992/93 gewesen sein, das zum 2:1‑Erfolg der Nürn­berger führte.

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In der Natio­nal­mann­schaft saß er jedoch noch bis 1994 auf der Bank. Als Deutsch­land im Vier­tel­fi­nale aus­schied und Bodo Ill­gner aus dem DFB-Team zurück­trat, avan­cierte Köpke zum Stamm­tor­hüter.

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Der 23. April 1994 sollte zum Schick­salstag für den 1. FC Nürn­berg werden. Beim Spiel gegen Bayern Mün­chen schießt Thomas Helmer den Ball knapp neben das Tor. Der Schieds­richter gab jedoch das Tor, das folg­lich als ​„Phan­tomtor“ in die Geschichte ein­ging und die Bayern gewannen 2:1. Nach Pro­testen wurde das Spiel wie­der­holt. Es setzte eine 0:5‑Klatsche. Am Ende stieg Nürn­berg aus der Bun­des­liga ab.

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Zur Saison 1994/95 wech­selte Köpke zur Ein­tracht Frank­furt unter Trainer Jupp Heynckes. Sowohl unter ihm als auch unter Nach­folger Charly Körbel war er die unum­strit­tene Nummer Eins im Tor.

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Der bis­he­rige Höhe­punkt der Kar­riere folgte 1996. Mit der deut­schen Natio­nal­mann­schaft wurde Köpke Euro­pa­meister. Auch, weil der Tor­hüter im Elf­me­ter­schießen gegen Eng­land den ent­schei­denen Ball von Gareth Sou­th­gate hielt.

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Erneut folgte Köpke nicht ins Unter­haus, son­dern wech­selte den Verein. Nachdem die Ver­träge mit dem VfB Stutt­gart und FC Bar­ce­lona unter­zeichnet und wieder auf­ge­löst wurden, spielte er fortan für Olym­pique Mar­seille – und hatte Spaß mit Fabrizio Rava­nelli.
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Am 20. Oktober 1998 ret­tete er in der 2. Runde des UEFA-Pokals ein 1:1 beim SV Werder Bremen. Mit einem 3:2‑Sieg zwei Wochen später zog Mar­seille ins Ach­tel­fi­nale ein. Erst im Finale unterlag man mit 0:3 gegen den AC Parma.
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Die WM 1998 sollte Köpkes letzter Ein­satz für die DFB-Natio­nal­mann­schaft sein. In 28 von 59 Län­der­spielen blieb er ohne Gegentor, womit er zwi­schen­zeit­lich die beste Quote aller Tor­hüter auf­weisen konnte.
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Auch des­wegen wurde Andy Köpke 1998 als Tor­hüter des Jahr­zehnts aus­ge­zeichnet.
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1998 kehrte er zum FC Nürn­berg, einer alten Wir­kungs­stätte, zurück. Dort trug er wesent­lich zum Auf­stieg in die Bun­des­liga bei, der am 6. Mai 2001 gebüh­rend gefeiert wurde.

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Dort been­dete er am 15. Juli 2001 seine Kar­riere und sollte fortan wieder mehr Zeit für seine Familie haben.
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Seit 2004 war Köpke Tor­wart­trainer bei der DFB-Natio­nal­mann­schaft und konnte sich seitdem unter anderem über das gute Abschneiden bei der WM 2006 freuen.

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Noch ein biss­chen mehr wahr­schein­lich über das gute Abschneiden bei der WM 2014.

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