Zugedeckt mit Glühwein und geschützt vorm Kälteeinbruch Fußball in einer fußballfreien Zeit gucken. 10 Gründe für dich, zum Telekom Cup zu fahren.
Grund 1: Winterpause. Was gibt es Schlimmeres, als diesen verdammten, fußballfreien Monat mitten in der Saison? Gerade noch rechtzeitig, wenn Anfang Januar selbst die Darts WM zu Ende ist, startet der Telekom Cup. Nichts wie hin!
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Grund 2: Stars. Dieses Turnier ist kein biederes Trainingsspiel, in dem die besten Spieler geschont werden. Der Telekom Cup wird von den Trainern als wertvolles Vorbereitungsturnier wahrgenommen. Da darf natürlich die Creme de la Creme der Bundesliga nicht fehlen.
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Grund 3: Glühwein. Hach! Welch heißes Elixier der Lebensfreude. Wer denkt, dass zum Fußball zwingend Bier gehört, täuscht sich gewaltig.
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Grund 4: Düsseldorf. Abseits des Klischees einer piekfeinen Stadt ist der Fußball das Ventil für jene, die es noch rau und ehrlich mögen. In unserem aktuellen Heft wird die Fußballstadt Düsseldorf vorgestellt. Wer danach auf den Geschmack kommt, sich das ganze aus der Nähe anzugucken, ist beim Telekom Cup goldrichtig.
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Grund 5: Karneval. Ist das nicht erst im Februar? Nicht im Rheinland! Hier nutzt man seit dem 11.11. jede sich bietende Gelegenheit, um sich am Wochenende zu verkleiden. Solltest du an dem Wochenende in Düsseldorf unterwegs sein, siehst du mit Sicherheit ein paar Clowns und Schornsteinfeger auf ihrem Weg zu einer Karnevalssitzung.
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Grund 6: Stadiondach. Klar, im Januar kann es auch im Rheinland ganz schön ungemütlich werden. Zum Glück ist man in Düsseldorf dagegen gewappnet. Unter dem geschlossenen Stadiondach kommt eine nachweihnachtliche, familiäre Atmosphäre auf.
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Grund 7: Bayern München. Von vielen geliebt, vom Rest gehasst. Der Rekordmeister polarisiert Fußballdeutschland wie kein zweiter Verein. Gegen die drei Gegner im Telekom Cup holten sie nur einen mageren Punkt. Höchste Zeit das wieder auszubügeln.
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Grund 8: Borussia Mönchengladbach. Die Überraschungsmannschaft dieser Saison überwintert vor den Bayern auf dem zweiten Platz. Im Januar könnten sie beweisen, dass der 3:0‑Sieg gegen den Rekordmeister kein Zufall war.
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Grund 9: Hertha BSC. Die Jungsters von Pal Dardai hatten diese Saison den besten Saisonstart ihrer Geschichte und scheinen vor allem gegen die großen Mannschaften über sich hinauszuwachsen. Auch gegen Bayern und Gladbach gab es im September zwei Siege.
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Grund 10: Fortuna Düsseldorf. Der Gastgeber scheint im diesjährigen Aufgebot der Underdog zu sein. Doch der Schein trügt. Gegen Bayern und Dortmund sammelten sie in der Hinrunde vier Punkte. Und auch Hertha BSC hat keine allzuschöne Erinnerungen an die letzte Begegnung: Düsseldorf gewann 4:1.