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Seite 2: Namhafte Konkurrenz

Wer ist Ihr Vor­bild auf dem Platz? Zlatan Ibra­hi­movic?
Nein, ein rich­tiges Vor­bild habe ich mit meinen 30 Jahren gar nicht mehr. Früher war das immer Luis Figo. Oder mein Chef­trainer, jetzt, wo er gerade neben mir sitzt! (lacht)

Jetzt stehen Sie in der End­aus­wahl zum Tor des Jahres 2016. Was würde Ihnen diese Aus­zeich­nung heute bedeuten?
Das wäre schon eine ganz große Sache und sicher­lich nicht nur mein High­light 2016, son­dern das meiner gesamten Fuß­ball­kar­riere!

In der End­aus­wahl stehen neben Ihnen als ein­zigem Ama­teur­spieler Namen wie Franck Ribéry oder Lukas Podolski. Weckt das in Ihnen Ehr­furcht oder Ansporn, den Titel zu gewinnen?
Natür­lich ist die Kon­kur­renz nam­haft und auch die anderen Tore äußerst sehens­wert. Umso schöner wäre es natür­lich, alle hinter sich zu lassen.

Ihr Ver­trag läuft zum Sommer aus. Wo schießen Sie in Zukunft Ihre Traum­tore?
Das muss man mal sehen, aber ich hoffe natür­lich, dass ich auch über den Sommer hinaus in Kassel bleibe.