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11 Freunde
(2000 – bis heute)

Sonett I

Soll ich Dich deinem Vor­gänger ver­glei­chen?
Nein, dein fri­scher Geist bauscht wie ein Mee­res­schwall –
lässt unsre Herzen erneut erwei­chen
und rettet junge Schön­heit vor Ver­fall

Du, der jetzt fri­schen Schmuck der League ver­leiht,
Der einz’ge Trainer von des Früh­lings Reiz,
der Schir­mende, unge­beugt von vorher’ger Zeit,
aus Dir scheint der Sie­ges­wille glü­hend heiß

Wie könnte sich des letzten Som­mers duft’ger Flor,
Vor der Ver­nich­tungs­wuth vergang’ner Tage halten,
wenn nicht Vardy träf’ wieder ins Tor,
wenn nicht Gray und Mahrez wieder Ketten spalten

Solang noch Men­schen atmen, Augen sehn,
solang lebt deine Leis­tung – und hält dich schön!

11 Freunde 

(2000 – bis heute)

Sonett II

Dein Bild, das sich der Welt ent­rollt,

Hat nichts, das Punkte noch ver­bes­sern können,

Das ist ein Lob, das jede Gazette dir zollt,

Und wahr­lich, dir ist dies zu gönnen

Aus harter Arbeit bist du gediehn, 

nie durf­test Du selbst in den großen Schein,

bist im Schatten der Großen nur erschienen,

Mil­lionen Fans Du nun ver­einst

Ver­bannt in den ewg’en Status des Cos

Zeig­test Du stets uner­bitt­li­chen Fleiß,

Doch bliebst auch du nicht unge­schont,

von den trü­ge­ri­schen Taten des All­ar­dyce

Ob aller Anmut sich nun deiner Taktik erfreue,

doch gleichst du keinem, keiner dir an Treue!