Juhu, heute ist Iss-einen-Apfel-Tag! Auch zahlreiche Fußballer feiern mit. Also: Vorgang auf für Kicker, die in den sauren Apfel beißen!
Der kluge Keeper plant vor: Dortmunds Stefan Klos präsentiert seinen patentierten BVB-Apfel, „garantiert nicht von Gelsenkirchener Bauern“, flachst der sympathische Obsthändler.
Das ist die richtige Einstellung: Weltstar Youri Djorkaeff bewundert den Apfel, als sei er ein Vertragsangebot von Real Madrid. Was heißt eigentlich „Schmackofatz“ auf französisch?
„Dr. Apfel“, wie Dortmunds Dedé in Mannschaftskreisen nur genannt wird, hält einen seiner gefürchteten „Warum der Apfel Krebs verhindern kann“-Monologe. Geschätzte Durchschnittsdauer: Dreieinhalb Stunden. Der Kollege links denkt bereits an eine vorgetäuschte Mittelohrentzündung.
Eben noch hat Bernd Schneider den Apfel 500 Mal hoch gehalten, so zum Spaß, jetzt beißt er herzhaft hinein. Und beweist auch hier seine außergewöhnliche Technik. Man beachte den Winkel des nahezu ausgeklinkten Kiefers! Spektakuläre Szenen.
Es gab eine Zeit, da hatte Diego Maradona alles: Nackte Füße! Einen riesigen Esstisch ohne Essen! Eine Plauze bis nach Jericho! Eine Diät-Cola ohne Diät! Und eine Schale voller saftiger Äpfel! Ach ja, diese Weltstars…
Keiner kaut so schön wie Thomas Brdaric. Der sympathische Pfiffikus betont: „Lieber esse ich vier Äpfel, als dass meine Mannschaft fünf Äpfel bekommt!“
Mit Obst zu Gast bei Freunden: Schauspieler Peter Dean (Mitte) besucht die Arsenal-Buffer Kenny Sansom (links) und Graham Rix. Und was tun Schauspieler und Fußballe, wenn sie sich zufällig in einem Stadion treffen? Richtig, sie jonglieren mit Äpfeln. Kennt man.
Auch Doktor Müller-Wohlfarth weiß: „An apple a day keeps the doctor away!“ Nicht im Bild: Wie MW sämtliche Äpfel der Welt vernichten lässt.
Hat sich bei befreundeten Bauern bereits einen Namen als „Ein-Mann-Apfel-Presse“ gemacht: Hans-Peter Briegel (ganz links) bei seinem großen Hobby: der Ernte.
Dietmar Schwager vom 1. FC Kaiserslautern isst Äpfel wie er heißt: irgendwie niedlich. PS: Gute Besserung!
Eigentlich kaut Toni Schumacher ja lieber aus rostigen Eisennägeln oder Granatsplittern herum, aber zum „Tag des deutschen Apfels“ macht die Jackettkrone des Weltfußballs eine Ausnahme.
Bayerns Werner Olk in der Obsthölle: Gleich mehrere Gesundheitsfanatiker haben den Fußballer eingekesselt und versuchen ihn nun zu Tode zu füttern. Geschickt verspeist Olk 13 Äpfel, dann gelingt ihm die Flucht.
Paul Breitner ist selbst beim Äpfelschälen ein Draufgänger.
Sinniert über den Vitamingehalt des Apfels: Michael Köllner.
Hat a grandios Apfel gefunden: Roman Weidenfeller.
Harvard Nordveit und Branimir Hrgota vergleichen Äpfel mit Bananen.
Oliver Kahn hingegen probiert mal etwas anderes als Bananen.
„Und da kann man jetzt einfach so reinbeißen?“ Fabian Schnellhardt ist noch skeptisch.
Sonnenbrille und Apfel: Daniel Jensen kennt die Gimmicks für ultimative Lässigkeit.
Auch die Helmers wissen um die tollen Eigenschaften des Apfels. Also zumindest Mutter Helmer.
Guckt, als hätte er beim Einkaufen mal wieder einen faulen Apfel erwischt: Jochen Schneider.
Seine Leistungen auf Schalke und bei anderen Vereinen wirken wie ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen: Sebastian Rudy.
Hatte ebenfalls an Schalke zu knabbern, aber deutlich mehr Spaß dabei: Klaas-Jan Huntelaar.
Setzte statt Kippen irgendwann auf Äpfel: Peter Neururer.
Schafft den Apfel mit einem Biss: Arjen Robben.
Hat Spaß am Apfel: Max Eberl.
Doch niemand im deutschen Fußball hat so viel Spaß an Äpfeln wie Jörg Schmadtke. Es folgen 14 Beweisbilder. Beweisbild 1.
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