Bert van Marwijk ist neuer HSV-Trainer, Gerald Asamoah stürmt wieder für Schalke und Manuel Riemann hat ein Déjà-vu. Die Nachrichten des Tages in der 11FREUNDE-Presseschau.
Bert van Marwijk unterschreibt beim HSV
„Das Profil passt“
„Wir haben nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er die Nummer eins auf unserer Liste war“, sagte der Vorstandsvorsitzende des Hamburger SV, Carl-Edgar Jarchow, zu seiner Trainer-Neuverpflichtung Bert van Marwijk. Der ehemalige Bonds- und BVB-Coach wird mit seinem Zwei-Jahres-Vertrag der elfte HSV-Trainer innerhalb von neun Jahren und sitzt erstmals am Samstag in Frankfurt auf der Bank. Die Beratertätigkeit von Andi Möller wurde hingegen von Seiten des Vereins abgelehnt.
sueddeutsche.de
Gerald Asamoah im Schalker Sturm?
„Bin immer bereit“
Ursprünglich war der 34-jährige Gerald Asamoah als Verstärkung der Schalker Regionalliga-Truppe angedacht. Nun könnte er in Ermangelung fitter Stürmer – Klaas Jan Huntelaar hat einen Innenbandteilriss, Adam Szalai ist erkältet – im Pokalspiel in Darmstadt sogar noch einmal für die Profis ran.
kicker.de
Wie Sandhausens Manuel Riemann zum Star wurde
„Der hat einen Magneten im Handschuh“
Nach einem überragenden DFB-Pokal-Spiel für Wacker Burghausen gegen den FC Bayern wird der heutige Sandhausen-Torhüter Manuel Riemann medial zum „Mini-Titan“ erkoren, Uli Hoeneß soll sich seine Nummer persönlich besorgt haben. Die Geschichte des Spiels seines Lebens.
11freunde.de
Eine Archäologie der Schwalbe
Vorbild oder liebenswerter Schurke?
„Verachtenswert. Abstoßend. Unverschämt. Peinlich. Betrügerisch“: Das kreative Fußball-Blog „Schlenzer“ wagt sich an eine Ursprungsforschung der listigen Mutter aller Unsportlichkeiten: der Schwalbe.
schlenzer.net
Video des Tages: Litauisches Schlammbad
Misiuk Misery
In der Fußball-Diaspora Litauen ist Nikolaj Misiuk (FK Trakai) nach seinem Kopfballtreffer gegen den FK Šilas nur kurz benommen. Denn er weiß genau, was beim Torjubel zu tun ist.
11freunde.de/flimmerkiste
Happy Birthday
„Vor seiner Profikarriere spielte Frank Fahrenhorst für die Vereine Hammer SpVg, SpVg Bönen und den VfK Nordbögge“, informiert uns die freie Enzyklopädie „Wikipedia“. Was für ein Typ! Seine Sternstunden erlebte „Gefahrenhorst“, wie er aufgrund teils fragwürdiger Abwehraktionen zu Duisburger Zeiten immer wieder gerufen wurde, zweifelsohne unter Ziehvater Peter Neururer in Bochum. Nach einem Bremen-Abstecher kam der zweimalige Nationalspieler 2006 als Mertesacker-Ersatz zu Hannover. Drei Spielzeiten darauf ging es wieder zurück in den Pott: Bei Schalkes Amateuren ließ Fahrenhorst seine Karriere vergangenes Jahr sanft ausklingen. Heute begeht er seinen 36. Geburtstag.
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