Mitleidserregend: Wie Verteidiger und Keeper an Haaland und Lewandowski verzweifelten
Gepeinigte Verteidiger und Torhüter in ganz Deutschland liegen sich weinend in den Armen: Erling Haaland ist schon weg, Robert Lewandowski jetzt auch! Heißt: Diese mitleidserregenden Bilder gehören nun der Vergangenheit an.
382 Spiele. 311 Tore. Robert Lewandowski war in seiner bisherigen Zeit in der Bundesliga ein absoluter Alptraum für alle Verteidiger. So auch für Fürths Nick Viergever. Der konsequenterweise einfach liegen blieb.
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Hat er sich vielleicht hier abgeguckt.
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Oder hier bei Manuel Akanji.
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Oder hier bei Benjamin Henrichs.
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Zieht Lewandowski im Sommer nun wirklich nach Barcelona? Innenverteidiger wie Stefan Posch hätten sicher nix dagegen.
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David Abraham hat sich seine Packungen schon zu Genüge abgeholt, der Mann ist bereits im Ruhestand. Djibril Sow und Martin Hinteregger müssten bei einem Lewandowski-Verbleib dagegen wohl nochmal ran. Könnten sie wohl drauf verzichten.
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Andreas Luthe wohl auch.
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Solche Bilder müssten die geneigten Werderaner nach dem Aufstieg eventuell auch wieder ertragen müssen. Kollateralschaden.
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Erleichterung bei allen Freiburgern. Und generell allen Bundesligaspielern. Erling Haalands Abgang ist ja schon beschlossene Sache. Seine verheerende Bilanz vor dem Saisonfinale: 61 Tore in 66 Spielen.
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Auch Sebastian Rudys Trommelfell bedankt sich.
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Und diverse Hoffenheimer Knie.
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Wie ist da Luft da oben? Weiß Leverkusens Mitchel Bakker nicht.
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Erling Haaland gegen Herthas Peter Pekarik. Ganz ehrlich: Das grenzte von Anfang an Unsportlichkeit.
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War nicht mal von Hinti in den Griff zu kriegen. Und der hat schließlich immer noch ganz Barcelona und West Ham in der Hosentasche.
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Mach’s gut, Erling…
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…gegnerische Fans in ganz Deutschland werden dich vermissen.