Lars Windhorst soll Millionen gezahlt haben, um das Image von Ex-Präsident Werner Gegenbauer zu beschädigen. Teil des Pakets: diese Karikaturen. Beziehungsweise: Wann bekommt der arme Mann sein Geld zurück?!
Laut einem Bericht der Financial Times soll Lars Windhorst die in Tel Aviv ansässige Wirtschaftsdetektei Shibumi Strategy Limited damit beauftragt haben, eine Kampagne gegen den ehemaligen Hertha-Präsidenten Werner Gegenbauer zu fahren. Teil des Deals sollen unter anderem die folgenden Karikaturen gewesen sein.
Wir starten gemütlich rein.
Puh, direkt wird’s diabolisch.
Clevere Frage!
Fies!
„Damit ist nun Schluss!“
Der Strippenzieher. Klassiker.
Aiaiai.
Auch mal freche Memes einbauen. Wichtig.
Auch mal freche Memes umwandeln. Wichtig.
Aber nur „vermutlich“.
Sorry, aber das ist nun echt keine realistische Darstellung der Ostkurve. Die Leute sehen viel zu glücklich aus.
Dann plötzlich: Strategiewechsel! Statt nur gegen Gegenbauer zu hetzen, soll nun wohl mit generischen Zeichnungen bei einer größeren Hertha-Zielgruppe angedockt werden.
Aber zurück zum Kerngeschäft.
Toll, dass sich auch der FDP-Kreisverband aus Pichelsberg zu Wort melden darf.
Die Fans sehen immerhin realistischer aus als die bei FIFA.
Jetzt geht’s auch noch Hertha-Legende Axel Kruse an den Kragen. Wird denn vor gar nichts mehr Halt gemacht?
Ahoi.
Und damit „Danke und Tschüss allesamt!“