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Ver­flixte Neun

  Von Di Santo zu Torres: Chel­seas Flops mit der Mit­tel­stürmer-Nummer

Nach einem unglück­li­chen Jahr steht Romelu Lukaku vor dem Absprung beim FC Chelsea. Liegt es viel­leicht an der Rücken­nummer? Ein Blick auf Chel­seas Neuner der ver­gan­genen Jahre legt den Ver­dacht zumin­dest nahe.

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Aktu­elles
25.6.2022

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Mateja Kezman (2004 – 2005)

Nachdem sich Chelsea im Sommer 2004 dazu ent­schied, Ver­eins­le­gende Jimmy Floyd Has­sel­baink zu ver­kaufen, brauchte es einen Nach­folger. Für umge­rechnet 7,5 Mil­lionen Euro holte man den Serben von Eind­hoven. In der Saison gewann Chelsea zwar die Liga, aber Kezman konnte nie ganz Fuß fassen. Er wech­selte im fol­genden Sommer zu Atle­tico Madrid.

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Hernan Crespo (2005 – 2006)

Der Argen­ti­nier kam mit großen Vor­schuss­lor­beeren nach Eng­land, doch auch für ihn ging es nach einem Jahr zu einem neuen Verein. Er konnte das Com­mu­nity Shield sowie die Meis­ter­schaft gewinnen und kam auf 13 Tore, aber den hohen Erwar­tungen konnte er nie ganz gerecht werden. Crespo wurde im Anschluss ver­liehen und hatte 2008/09 noch ein Come­back bei Chelsea. Zwar nicht als Nummer neun, aber erneut ohne Erfolg.

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Franco Di Santo (2008 – 2009)

Nachdem in den zwei Jahren zuvor ein Innen­ver­tei­diger (Khalid Bou­lah­rouz) sowie ein defen­siver Mit­tel­feld­spieler (Steve Sid­well) die Nummer neun getragen hatten, trug mit Di Santo wieder ein echter Stürmer das Trikot. Doch für den spä­teren Bun­des­liga-Profi lief es bei Chelsea ähn­lich schlecht, in zehn Spielen blieb er ohne Tor.

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Fer­nando Torres (2011 – 2014)

Im Win­ter­trans­fer­fenster der Saison 2010/11 kam Fer­nando Torres nach London. Chelsea zahlte satte 50 Mil­lionen Euro Ablöse und bekam dafür gerade mal 38 Tore in 152 Spielen. Zu Beginn war­tete Torres teil­weise mona­te­lang auf ein Tor. Unver­gessen sein Fehl­schuss aufs leere Tor im Spiel gegen Man­chester United 2011.

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Radamel Falcao (2015 – 2016)

Nach einer Saison ohne Nummer neun kam Falcao vom Rivalen Man­chester United. Die besten Zeiten hatte der Kolom­bianer aber schon hinter sich. Es reichte nur für zehn Spiele, danach ging es zu Monaco.

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Alvaro Morata (2017 – 2018)

Für 70 Mil­lionen kam Alvaro Morata zu Chelsea und unter­schrieb einen Fünf-Jahres ‑ertrag. Nach ein­ein­halb Sai­sons bat er um einen Wechsel.

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Gon­zalo Higuain (2019)

Higuain kam per Leihe, um Morata in der Rück­runde zu ersetzen. Aber auch er blieb vom Fluch der Nummer neun nicht ver­schont. Er brachte es in 18 Ein­sätzen auf fünf Tore.

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Tammy Abraham (2019 – 2021)

Nach vielen geschei­terten Trans­fers ging Chelsea mit Tammy Abraham aus der eigenen Jugend einen neuen Weg. Und nach der ersten ersten Saison sah dieser Weg durchaus viel­ver­spre­chend aus. Abraham spielte gut und konnte 18 Treffer beju­beln. Doch mit der Ver­pflich­tung von Timo Werner redu­zierte sich Abra­hams Spiel­zeit massiv und nach Frank Lam­pards Abgang fand er nicht mehr in die Spur. Seit seinem Wechsel zur Roma läuft es wieder.

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Romelu Lukaku (2021 – 2022)

Als der damals amtie­rende Cham­pions-League-Sieger den Transfer von Romelu Lukaku bekannt gab, sah es so aus, als hätte man den Bann end­lich gebro­chen. Ein Spieler mit Chelsea-Ver­gan­gen­heit, der in den letzten Jahren zu einem Welt­klas­se­spieler her­an­ge­wachsen ist. Ein Jahr später sind diese Hoff­nungen ver­nichtet. Lukaku steht kurz vor der Rück­kehr zu Inter und machte in der Saison eher mit Inter­views als mit Toren auf sich auf­merksam.

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FC Chelsea Romelu Lukaku Stürmer
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