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Haupt­sache Borussia

  Wer alles von Glad­bach nach Dort­mund ging – und umge­kehrt

Heute trifft Marco Rose mit Glad­bach auf seinen zukünf­tigen Arbeit­geber aus Dort­mund. Ein bri­santes Duell, auch weil in der Ver­gan­gen­heit immer wieder Spieler von der grün-weißen zur schwarz-gelben Borussia gewech­selt sind. Doch funk­tio­niert die Sache auch andersrum?

Foto­strecke
2.3.2021

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1963: Franz Brungs (zum BVB)

Bekannt als ​„Gold­köpf­chen“. Wech­selte zur Bun­des­li­ga­pre­mie­ren­saison nach Dort­mund, wurde Pokal­sieger und später mit Nürn­berg deut­scher Meister. 1972 wurde Brungs in Folge des Bun­des­li­ga­skan­dals für zwei Jahre gesperrt.

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1983: Sie­gried Reich (zum BVB)

Wech­selte 1983 nach zwei glück­losen Jahren in Mön­chen­glad­bach an die Stro­bel­allee. Wurde später sowohl bei Han­nover (1987) als auch bei Wolfs­burg (1993) Tor­schüt­zen­könig der 2. Bun­des­liga.

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1986: Frank Mill (zum BVB)

Nor­bert Dickel sagte über ihn: ​„Der Mill ist mit allen Abwas­sern gewa­schen.“ Machte vor der Fuß­bal­ler­kar­riere eine Aus­bil­dung zum Flo­risten. Spielte sich im Kri­mi­streifen ​„In den Todes­krallen des Dr. Do“ selbst und wurde dort von Piet Klocke ent­führt. (Hier geht’s zum großen Kar­rie­reinter­view mit Frank Mill.)

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1995: Heiko Herr­lich (zum BVB)

Durfte nach einer Media­tion sei­tens des DFB für die damals höchste inner­deut­sche Ablö­se­summe von elf Mil­lionen Mark wech­seln. Mit Dort­mund zwei­fa­cher Meister, Cham­pions League und Welt­po­kal­sieger. Heute trai­niert Herr­lich den FC Augs­burg.

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2012: Marco Reus (zum BVB)

Legte anders als sein frü­herer Ahlener Team­kol­lege Kevin Groß­kreutz einen Zwi­schen­stopp in Mön­chen­glad­bach ein. Der BVB zog seine Aus­stiegs­klausel und sicherte sich für 17 Mil­lionen Euro die Dienste von Reus. Seitdem wurde er mit den schwarz-gelben fünfmal Vize­meister, Pokal­sieger und Cham­pions League-Fina­list.

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2015: Jonas Hof­mann (zu Glad­bach)

Machte in Dort­mund mehr Spiele in der zweiten Mann­schaft als in der ersten. Hof­mann war 2015, sage und schreibe 52 Jahre nach dem ersten Wechsel zwi­schen den beiden Clubs, der erste Dort­munder, der an den Nie­der­rhein wech­selte.

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2017: Mat­thias Ginter (zu Glad­bach)

Wech­selte für 17 Mil­lionen Euro. Ginter gehört in dieser Saison zum abso­luten Stamm­per­sonal – er ver­passte noch nicht eine Minute. Eben­falls bemer­kens­wert: Er musste noch nie eine Gelb­sperre absitzen.

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2017: Mahmoud Dahoud (zum BVB)

Die Dort­munder Borussia über­wies 12 Mil­lionen Euro für den Deutsch-Syrer. Unter Terzic blüht Dahoud aktuell auf, erzielte am Wochen­ende gegen Arminia Bie­le­feld sein erstes Sai­sontor in der Bun­des­liga.

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Thorgan Hazard (zum BVB)

Heißt mit vollem Namen Thorgan Ganael Francis Hazard. Kam über Lens und Chel­seas U21 nach Glad­bach, ehe Dort­mund 25 Mil­lionen Euro für Hazard zahlte. Ist seit 2019 vor Emile Mpenza der Bel­gier mit den meisten Bun­des­liga-Toren.

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2021: Marco Rose und Trai­ner­team (zum BVB)

Rose wech­selt zur neuen Saison vom Nie­der­rhein nach West­falen. Dort wird er der zweite Trainer in jün­gerer Ver­gan­gen­heit, der als Profi in der Abwehr des FSV Mainz 05 unter­wegs war – der Vor­gänger war ein gewisser Jürgen Klopp. Ob Rose an dessen Erfolge anknüpfen kann? Wir sind gespannt.

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End­stand: 8:2 für Dort­mund

Seit Bun­des­li­ga­start haben sieben Spieler den Weg von Glad­bach nach Dort­mund gefunden. Rekord­ver­dächtig? Absolut nicht, zum Revier­nach­barn nach Gel­sen­kir­chen oder zum FC Bayern gingen alleine neun Spieler mit einem ähn­lich unaus­ge­wo­genen Ver­hältnis.

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