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„Brich dir ein Bein, du Huren­sohn!“

  Die schlimmsten Fuß­baller-Belei­di­gungen

Ribery hat mit seinem Twitter-Aus­raster mächtig für Furore gesorgt. Dabei ist er nicht der ein­zige Fuß­baller, der in der Wort­wahl gewaltig daneben griff. Hier sind die schönsten und schau­rigsten Ver­bal­aus­raster von Fuß­bal­lern.

Foto­strecke
7.1.2019

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Jakob Schmidt

Mario Basler war 2002 im ZDF Sport­studio nur so mäßig von Uwe Kemm­lings Schieds­rich­ter­leis­tung über­zeugt: »Der müsste heute richtig auf die Fresse kriegen!«. Kemm­lings Ant­wort: »Bas­lers ver­bales Nach­treten ist feh­lende Kin­der­stube, die man auch mit Tabletten nicht behan­deln kann.«

Jakob Schmidt
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Die frü­heste Rote Karte aller Zeiten erhielt Lee Todd von Cross Park Farm Celtic. Nach dem Anpfiff rutschte ihm ein »Fuck me, that was loud!« über die Lippen. Die Folge: Rot nach zwei Sekunden.

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Haupt­be­ruf­liche Lip­pen­leser – sofern es solche wirk­lich gibt – mussten sich 2006 mit Mate­razzis berühmter Pro­vo­ka­tion aus­ein­an­der­setzten. Ihr Ergebnis ist erschüt­ternd: »Lass mich du Schwuchtel. Ich bevor­zuge deine Nut­ten­schwester. Deine Schwester diese Nutte. Ich spalte dir den Arsch!«. Noch Monate später schwor Zidane, er bereue den Kopf­stoß nicht.

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Unge­reimt­heiten gibt es dagegen hier: Sub­otic selbst ist sich sicher, etwas in der Art »Ich habe keinen Bock auf Schwalben« gesagt zu haben. Kloppo dagegen hat ein »Da siehst du was du davon hast« ver­nommen. Lip­pen­leser wollen zumin­dest das Wort »Bas­tard« erkannt haben. Robben sagt, er habe gar nichts gehört – viel­leicht auch besser so.

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Diego Mara­dona darf in dieser Bil­der­ga­lerie natür­lich nicht fehlen. Der ließ nach der erfolg­rei­chen Qua­li­fi­ka­tion zur WM 2010 richtig Dampf ab: »Ich danke den Fans und den Spie­lern, aber nie­mandem sonst. Die anderen sollen weiter Schwänze lut­schen. Mir egal, was die Huh­ren­söhne schreiben!«

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Sam­pdo­rias Antonio Cassano pöbelte 2010 mächtig in Rich­tung Klub-Boss Ric­cardo Garone: »Leck mich am Arsch, scheiß Alter. Fick dich in den Mund!«. Huch! Ganz schön wort­ge­waltig. Dabei wollte Garone bloß, dass ihn der Natio­nal­spieler zu einer offi­zi­ellen Feier begleitet. Die Party muss ganz schön öde gewesen sein.

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Auf eine Party würde Mario Gomez einen bestimmten Gegen­spieler wohl nie ein­laden: Maik Franz. Nach einem Derby sagte Gomez über den unan­ge­nehmen Ver­tei­diger: »Er ist ein Arsch­loch«. Später wurde ihm die Chance gegeben die Worte zurück­zu­nehmen, aber Gomez erwi­derte tro­cken: »Es ist die Rea­lität, eine Tat­sache, die Wahr­heit.«

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Franz Becken­bauer: »Kru­zifix Sakra­ment Hal­le­lujah, du Pflau­men­au­gust!«

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Meh­rere Kameras belegten, dass Luis Suarez 2011 Patrice Evra min­des­tens zehn Mal »Blacky« nannte. Aber Suarez bestritt diese Anschul­di­gungen nicht mal und erklärte, dass sowas halt zum Fuß­ball dazu­ge­höre. Zum Glück stimmt das nicht. Suarez wurde für acht Spiele gesperrt.

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Fünf Jahre später belei­digte er beim Spiel gegen Glad­bach den Lini­en­richter mit den Worten »Die Fotze deiner Mutter, du Clown!«. Aus­gangs­punkt dieses Aus­set­zers war eine Ein­wurf­ent­schei­dung.

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Aber Suarez kann auch geduldig sein: »Ich warte hier auf euch, kommt nur her, ihr seid Abfall!«, rief er den Spie­lern von Espanyol Bar­ce­lona im Spie­ler­tunnel zu. Das dar­auf­fol­gende Hand­ge­menge konnte erst von Sicher­heits­leuten gestoppt werden.

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Dass auch Spie­ler­frauen vor Ver­bal­at­ta­cken nicht zurück­schre­cken, bewies Jelena Kar­leusa, die Ehe­frau von Bes­iktas-Profi Dusko Tosic. Sie twee­tete nach einem Derby: »Robin van Persie ist ein dummer Mother­fu­cker. Brich dir ein Bein, Arsch­loch!«

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