Vor 30 Jahren begann die EM in Schweden. Wer durfte beim amtierenden Weltmeister mitreisen? Erstaunlich viele spätere Trainer – und so manch großer Name.
Wie viele Gegentore kassierten Sie im Finale, Bodo Illgner?
Schon damals mit schlechten Doppelpässen: Thomas Helmer (r.).
Sie nannten ihn „Kung-Fu-Kalle“: Karl-Heinz Riedle.
Ihn auch, dabei hieß er ganz anders: Stefan Reuter.
Davon gab’s nur einen. Leider tauchte auch nach Armbruch in der Gruppenphase kein Zweiter auf: Rudi Völler.
Trat zumeist beim Aufwärmen in Erscheinung: Michael Frontzeck (l.).
Spielte nie, war dafür aber nach dem verlorenen Finale auch nicht am Boden: Christian Wörns.
Silber traf ihn hart, er war Gold noch sehr gewohnt: Guido Buchwald.
Konnte neben Freistößen auch Stretching: „Icke“ Häßler.
Nur sein Bart war noch stilvoller als das DFB-Trikot: Jürgen Kohler.
Lacht sich über die Final-Niederlage bis heute den Arsch ab: Thomas Doll.
Rot im Gesicht, grün hinter den Ohren: Stefan Effenberg.
Kommen wir zur größten Binsenweisheit des 92er-Kaders. Oder hatte etwa jemand Manni Binz nicht auf dem Schirm?
Mehr Haar als Einsatzzeit: Michael Schulz.
Bekam im Finale von 1992 zwar keinen Elfmeter, aber immerhin warme Worte vom UEFA-Präsidenten: Andreas Brehme.
Heißt wirklich nicht Olaf: Andreas Thom.
Segelte auch 1992 sehr ansehnlich durch gegnerische Strafräume: Andy Möller.
Wegen ihm hätten die Dänen eigentlich nicht in Rot spielen dürfen: Matthias Sammer.
Hielt Schmeichel fast für eine bunte Werbe-Tonne: Jürgen Klinsmann.
Spielte nicht, weshalb es von ihm nur ein Inkognito-Bild in Löwscher Pose gibt: Ersatztorwart Andreas Köpke.
Klatschte die Jungs bis ins Finale: Berti Vogts.