Spieler der israelischen Nationalmannschaft erfrischen sich im August 1969 bei einem Trainingslager in Hennef. Mit dabei ist auch ein Pionier.
1. Schmuel Rosenthal (li.) war der erste Israeli in der Bundesliga. Für welchen deutschen Verein spielte er in der Saison 1972/73?
2. Bevor Rosenthal nach Deutschland kam, war er für Hapoel Petach-Tikva aktiv. Mit der israelischen Nationalmannschaft nahm er an Olympia 1968 teil. Wie schied sein Team im Viertelfinale aus?
3. Der ältere Herr ganz rechts war ein Freund und Schüler von Hennes Weisweiler. Wie heißt er?
4. Ein Jahr nach dem Besuch der Israelis in Hennef trat Borussia Mönchengladbach in Jaffa gegen Israels Nationalelf an. Das Spiel gilt als ein wichtiger Schritt für die deutsch-israelischen Beziehungen. Wie ging’s aus?
5. Die erste deutsche Mannschaft, die nach dem Zweiten Weltkreig Israel besuchte, war allerdings nicht Gladbach. 1968 war bereits ein deutsches Jugendteam mit Paul Breitner und Uli Hoeneß für ein Trainingslager nach Tel Aviv gereist, 1969 hatte ein deutscher Zweitligist in Israel gespielt. Welcher?
6. Schuel Rosenthal machte übrigens 13 Bundesligaspiele. Gegen wen schoss er sein einziges Tor?
7. Es dauerte zwölf Jahre, bis wieder ein Israeli in der Bundesliga spielte. Wie hieß der Verteidiger, der von Maccabi Netanya zum 1. FC Köln wechselte?
1. Dreimal,
2. Kopf,
3. Bastian Schweinsteiger,
4. 16:0 für die Bayern,
5. Zweimal, einen im Elfmeterschießen, einen in der reg. Spielzeit,
6. Beim G8-Gipfel in Camp David,
7. Aal und Lachs,
8. Bayer Leverkusen 2002