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Back to the Roots

  Spieler, die zu ihren alten Ver­einen zurück­kehrten

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Gareth Bale steht kurz vor einer Rück­kehr zu seinem ehe­ma­ligen Klub Tot­tenham Hot­spur. Wir bli­cken auf andere große Spieler zurück, die sich am Come­back bei ihrer alten Liebe ver­suchten.

Foto­strecke
19.9.2020

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Gareth Bale

Nun also doch! Der Waliser kehrt zurück zu den Tot­tenham Hot­spur. Mit ein paar mehr Mil­lionen auf dem Konto, aber nur unwe­sent­lich mehr Kilo­me­tern in den Beinen.
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Lukas Podolski

Prinz Poldi ging seine ersten Schritte beim 1.FC Köln, um dann den ganz großen Schritt zum FC Bayern zu wagen. Dann kam Jürgen Klins­mann und der Verein ging den Bach hin­unter. Der köl­sche Jung floh zurück zu seinem Her­zens­verein und von da in die weite Welt. Erst Arsenal, dann Inter Mai­land, Gala­ta­saray Istanbul und Vissel Kobe. Aus Japan ging es zurück in die Türkei: Seit Anfang des Jahres schnürt er seine Schuhe für Anta­ly­aspor.
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Nuri Sahin

Dort spielt er dann mit einem wei­teren Rück­kehrer zusammen. Nuri Sahin, der Takt­geber der Dort­munder Meis­ter­mann­schaft, wagte einst den Schritt zu den König­li­chen nach Madrid. Per Leihe ging es weiter nach Liver­pool und dann eben zurück nach Dort­mund. 2014 kehrte er fest zum BVB zurück. Über Bremen ging es in diesem Sommer ins Hei­mat­land.

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Mario Götze

„Ich würde nie zum FC Bayern Mün­chen gehen!“, grölten einst die Toten Hosen. Hätte sich Mario Götze daran nur mal gehalten. Okay, in der Zeit bei den Münchner hams­terte er Titel ohne Ende, aber seine Kar­riere machte pro Titel einen Schritt zurück. Folg­lich ging es dann auch zurück zum BVB und seit diesem Sommer vor­erst in die Arbeits­lo­sig­keit.

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Fer­nando Torres

Als jüngster Kapitän der Ver­eins­ge­schichte wech­selte El Niño von Atle­tico Madrid zum FC Liver­pool, wo er zum abso­luten Welt­klasse-Stürmer reifte. In seiner Kar­riere sackte der Spa­nier so ziem­lich jeden Titel ein, den es zu gewinnen gibt. Dann ging es zum FC Chelsea und von da an zeigte die Form­kurve nach unten. Es folgte der AC Mai­land, anschlie­ßend zunächst per Leihe und dann fest zurück zum Jugend­verein.

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Nani

Mit 21 Jahren wech­selte Nani von Spor­ting Lis­sabon zu Man­chester United, wo er seine erfolg­reichste Zeit ver­brachte. Nach sieben Jahren schaute er dann für ein Jahr bei den alten Kol­legen in Por­tugal vorbei. Danach ging es zu Fener­bahce, Valencia, Lazio Rom und wieder zurück zu Spor­ting. Im Moment ver­dient er seine letzten Taler in der MLS bei Orlando City SC.

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Didier Drogba

Der König von Chelsea. Das war er spä­tes­tens nach dem Cham­pions-League-Finale 2012. Danach ver­ließ er den Lon­doner Club in Rich­tung China. Aus dem Reich der Mitte ging es in die Türkei zu Gala­ta­saray und 2014 zurück zur alten Liebe FC Chelsea. Nach ein paar Abste­chern in Ame­rika hängen die Fuß­ball­schuhe des Ivorer nun am Nagel.

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Olaf Thon

Ein Name so deutsch wie einst sein Schnurr­bart: Olaf Thon wech­selte 1988 für sechs Jahre von Schalke zum FC Bayern und sam­melte dort drei deut­sche Meis­ter­schaften. Zurück auf Schalke wurde er zur Legende als Euro­fighter.

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Stefan Effen­berg

Bereits 1990 ging es für den Tiger gen Süden nach Mün­chen. Zwei Jahre später wollte er noch mehr Sonne tanken und heu­erte in Flo­renz an. Was man in den 90er-Jahren eben so machte. Von da ging es dann zurück nach Mön­chen­glad­bach und dann erneut zu den Bayern. Ab 2002 hieß sein dritter Bun­des­liga-Verein VfL Wolfs­burg.

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Lothar Mat­thäus

Quasi den glei­chen Weg ging Loddar. Er kam Ende der 70er-Jahre zu Glad­bach, wo er fünf Jahre lang spielte. Dann ging es zum FCB und von dort weiter nach Ita­lien zu Inter Mai­land. Nach vier Jahren in der Lom­bardei kehrte der Franke zurück in die baye­ri­sche Lan­des­haupt­stadt. Die Kar­riere endete dann bei den New York Metro Stars. He had a little bit lucky.

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Tomas Rosicky

Große Augen machten auch die Bun­des­liga-Ver­tei­diger der 00er-Jahre, wenn Tomas Rosicky im BVB-Trikot auf sie zudrib­belte. Nach fünf Jahren in Dort­mund ging es für den Tsche­chen weiter zum FC Arsenal, ehe er 2016 für ein Jahr zu seinem Jugend­klub Sparta Prag zurück­kehrte.

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Thierry Henry

Fran­zö­si­scher Meister, Eng­li­scher Meister, Spa­ni­scher Meister, dazu noch Welt- und Euro­pa­meister. Die Cham­pions-League-Tro­phäe durfte auch nicht fehlen. Ange­fangen hat Thierry Henry in der Jugend des AS Monaco, wech­selte später zu Juventus Turin. Seine erfolg­reichste Zeit hatte er dann aber beim FC Arsenal, für den er acht Jahre spielte. End­gültig zur Legende wurde er, als er nach seinem Auf­ent­halt beim FC Bar­ce­lona und den New York Red Bulls per Leihe wieder in den Norden Lon­dons zurück­kehrte und bei seinem Come­back die Gun­ners im Pokal sogleich eine Runde weiter schoss.

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Wayne Rooney

Mit 18 Jahren wech­selte Rooney für 37 Mil­lionen Euro vom Jugend­klub FC Everton ins Theater of Dreams von Man­U­nited. Für die Red Devils gewann er in seinen 13 Jahren alles, was es zu gewinnen gab. Kehrte dann für ein Jahr zum FC Everton zurück und ging dann in die MLS zu D.C. United. Mitt­ler­weile schnürt der 34-Jäh­rige seine Schuhe für den eng­li­schen Zweit­li­gisten Derby County.

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Paul Breitner

Ob Paul Breitner wirk­lich alles besser weiß? Keine Ahnung. Aber einiges gesehen hat Deutsch­lands Fuß­baller des Jahres 1981 in jedem Fall. Vom FC Bayern wech­selte Breitner zu Real Madrid, es folgte ein Inter­mezzo bei Ein­tracht Braun­schweig, ehe er von 1978 – 83 noch einmal für die Bayern spielte – und nicht nur per­sön­liche Aus­zeich­nungen gewann.

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Alek­sandr Hleb

Ein Rück­kehrer in viel­fa­cher Hin­sicht ist Alek­sandr Hleb. Von BATE Bor­isov kam er zum VfB Stutt­gart. Nach fünf Jahren bei den Schwaben wech­selte er auf die Insel zum FC Arsenal, von wo es weiter zum FC Bar­ce­lona ging. Dort wurde der Bela­russe nicht wirk­lich glück­lich und kehrte per Lei­he­ge­schäft zunächst zu den Stutt­gar­tern zurück. Wei­terhin stehen unter anderem Bir­mi­ningham, Wolfs­burg und Kon­yaspor in seinem Lebens­lauf und vier Wechsel zu BATE Bor­isov. Im März diesen Jahres hängte Hleb die Schuhe an den Nagel.

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Michael Bal­lack

Von Chem­nitz nach Kai­sers­lau­tern und dort direkt Teil der Auf­stiegs-Meis­ter­mann­schaft unter Otto Reh­hagel. Zwei Jahre später dann der Wechsel zu Lever­kusen und bei­nahe erneut Meister, aber eben nur bei­nahe. Nach der WM 2002 wech­selte Bal­lack zum FC Bayern, die er nach seinem Ver­trags­ende 2006 in Rich­tung FC Chelsea ver­ließ. Erneut nach einer WM dann die – zuge­geben eher glück­lose – Rück­kehr zu Bayer Lever­kusen, wo er seine Kar­riere auch been­dete.

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Claudio Pizarro

Warum Cacau ​„Helmut“ genannt wird, ist uns immer noch nicht so ganz schlüssig. Wer eben­falls einen deut­schen Namen ver­dient hätte, ist Claudio Pizarro. Der Peruaner ver­brachte quasi seine gesamte Kar­riere in Deutsch­land. Zunächst bei Bremen, dann bei Bayern. Dazwi­schen ein Gast­spiel beim FC Chelsea, dann wieder Bremen, dann wieder Bayern, dann wieder Bremen. Tat­säch­lich wurde dieser Rhythmus von einem Wechsel zum 1. FC Köln unter­bro­chen. Aber klar, danach ging es wieder zu Werder Bremen.

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Arjen Robben

Wer hätte das geahnt? Arjen Robben ver­letzt sich bei seinem Come­back für den FC Gro­ningen. Jeder? Dabei klang die Rück­kehr des Nie­der­län­ders nach einem Jahr Pause doch so roman­tisch. Nach den Sta­tionen PSV Eind­hoven, FC Chelsea, Real Madrid und Bayern Mün­chen wollte er ein­fach nur kicken. So lernt er das Reha-Zen­trum in Gro­ningen auch mal kennen.

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Jari Litt­manen

Wo soll man bei Jari Lit­manen anfangen? Am besten in seinen erfolg­reichsten Jahren bei Ajax Ams­terdam, wo der Finne 1992 anheu­erte. Über Bar­ce­lona und den FC Liver­pool ging es dann zurück zu Ajax. Dar­aufhin folgten seine Wan­der­jahre beim FC Lahti, Hansa Ros­tock, Malmö FF und dem FC Fulham. Seine Kar­riere ließ er dann 2011 bei HJK Hel­sinki aus­klingen, wo er einst in seinen Lehr­jahren spielte.

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Diego Mara­dona

Man könnte meinen, dass Diego Mara­dona in Argen­ti­nien einen höheren Stel­len­wert genossen hätte, als er 1995 zu den Boca Juniors zurück­kehrte. Statt­dessen wurde er knie­hoch abge­grätscht. Bereits von 1981 bis 1982 über­sprang er in diesem Trikot so manch eine Attacke, ehe er den Schritt zum FC Bar­ce­lona und damit nach Europa machte. Weiter nach Neapel und zum FC Sevilla. Bereits 1994 kehrte Mara­dona in sein Hei­mat­land zurück und spielte eine Saison für Club Atlé­tico Newell’s Old Boys, bis er wieder ein Boca Junior wurde.

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