Arsène Wenger sorgt sich um die Teilnahme an der Königsklasse. Heribert Bruchhagen spricht über die Situation bei Eintracht Frankfurt. Dynamo Dresden schafft den Umschwung. Die Nachrichten des Tages in der Presseschau.
Wenger in Sorge
Arsenals Kampf um die Champions League
In der Premier League läuft es für den FC Arsenal nicht rund. Im Winter führten die „Gunners“ noch die Tabelle an, aktuell rangieren Özil und Co. mit zwei Punkten Rückstand auf den FC Everton nur auf Rang fünf. Das hieße: Euro statt Champions League. Vor dem heutigen Duell gegen West Ham United (20.45 Uhr) schlägt Trainer Arsène Wenger Alarm: „Für den Klub ist die Champions League überlebenswichtig.“ Gerade für die jüngeren Spieler sei es existenziell, dass sie ihre Erfahrungen gegen Bayern, Real Madrid oder den FC Barcelona auf höchstem Niveau sammeln würden. Wenger, der seinen auslaufenden Vertrag noch nicht verlängert hat, erklärte jedoch, er wolle die Planungen für die kommende Saison voll auf die Königsklasse auslegen. Mit dem Verpassen der Champions League würde für die „Gunners“ eine beeindruckende Serie enden: Seit 1998 hat sich der Klub immer für den Wettbewerb qualifiziert.
mirror.co.uk
Bruchhagen spricht über Veh und dessen Nachfolger
„Der Trainer genießt immer höchste Autorität“
Hinter Eintracht Frankfurt liegt bisher eine wechselhafte Saison. Vor allem das Umschalten zwischen den beeindruckenden Auftritten in der Europa League und dem Bundesliga-Alltag ist dem Aufsteiger der Vorsaison selten geglückt. Nach dem unglücklichen Ausscheiden gegen den FC Porto kündigte dann auch noch Armin Veh seinen Abschied zum Saisonende an. Obwohl der Klassenerhalt längst noch nicht gesichert ist, stellen sich für Vorstandschef Heribert Bruchhagen schon jetzt einige Fragen für die kommende Saison. Mit den Kollegen der „FAZ“ sprach er über die Suche nach einem neuen Trainer, die Probleme bei der Kaderplanung und seinen Umgang mit gestiegenen Ansprüchen.
faz.net
Heute vor 25 Jahren: Die Katastrophe von Hillsborough
Tod am Zaun
Am 15. April 1989 starben im Stadion Hillsborough in Sheffield 96 Menschen. Zum 25. Gedenktag erinnern wir an die Katastrophe, die den Fußball für immer verändert hat.
11freunde.de
4:2 gegen 1860 München
Dynamo wendet Negativrekord ab
Viele haben nach 13 sieglosen Spielen in Folge schon nicht mehr an ein Comeback von Dynamo Dresden geglaubt. Kurz vor dem vereinsinternen Negativrekord von 14 Spielen ohne drei Punkte gelang gestern Abend ein wichtiger Erfolg im Kampf um den Klassenerhalt in Liga zwei. Gegen den TSV 1860 München siegten die Dresdener mit 4:2 und feierten damit den ersten Erfolg seit dem 30. November 2013. In der Tabelle steht Dynamo damit weiter auf dem Relegationsplatz und hat drei Punkte Rückstand auf den FSV Frankfurt.
sueddeutsche.de
Dauerkarte: 40 Audiobooks zu verlosen
Poldi bleibt dran
Seinen starken linken Fuß kennt jeder. Wie viel mehr dazu gehört, Spitzenfußballer zu werden, wissen dagegen nur wenige. In seiner Biographie „Dranbleiben!“ berichtet Lukas Podolski, wie er es vom Gummiplatz in Bergheim zum FC Arsenal geschafft hat. Wir verlosen unter allen 11FREUNDE-Dauerkarteninhabern 40 Exemplare des Audiobooks.
11freunde.de/dauerkarte
Video des Tages: Jetzt ist aber mal gut, Herr Sammer
Hä?
Ob etwas gut ist, liegt ja manchmal im Auge des Betrachters. Was Matthias Sammer hier meint, wissen wir aber auch nicht so genau und wiederholen uns deshalb gern: Hä?
11freunde.de/video
Happy Birthday
Vom Tellerwäscher zum Millionär – während manch einer klein anfängt und dann groß rauskommt, verpufft beim anderen der Höhenflug ebenso schnell wie er begonnen hat. Giuseppe Reina ist so ein Typ. 1999 wechselte der gelernte Stürmer zu Borussia Dortmund und feierte dort seine erfolgreichste Zeit als Profifußballer. Mit dem BVB gewann er 2002 die deutsche Meisterschaft und stand im UEFA-Cup Endspiel gegen Feyenoord Rotterdam. 84 Spiele später wechselte der Stürmer Anfang 2004 zur Berliner Hertha. „Billy“ verkam in der Hauptstadt allerdings mehr und mehr zum Auslaufmodell. Nur eineinhalb Jahre später wurde Reina in die zweite Liga an die Sportfreunde Siegen verkauft. Dort ließ er seine Karriere ausklingen. Seine Sporen verdient sich der Deutsch-Italiener inzwischen als Kellner in Buchensteinwand, Österreich. Heute feiert er seinen 42. Geburtstag.