Heute wird Tomáš Rosický tatsächlich 40 Jahre alt. Damit wir nicht allzu melancholisch werden, feiern wir seinen Geburtstag mit diesen Gute-Laune-Bildern aus der Frühphase seiner Karriere. Alles Gute!
Die »Bravo« machte 2001 eine große Rosicky-Story. In der Ankündigung konnte man folgendes lesen: »Tomas Rosicky (20) spielt Fußball wie von einem anderen Stern. Seit er auf den Bundesliga-Feldern beinahe außerirdisch zaubert, ist das ›Raumschiff Borussia Dortmund‹ erstmals seit langer Zeit wieder auf Titelkurs. Kein Wunder, dass das Supertalent unter ›Captain Sammer‹ sich sofort zum ›ersten Offizier‹ empor spielte – gleich einer kosmischen Bedrohung für die Gegner, wie eine überirdische Verstärkung für die eigene Mannschaft.« Fragen?
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Fragen? Bitte wendet euch mit eventuellen Fragen an Dr. Sammer, äh, Sommer.
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Auch dieses Bild stammt aus dem »Bravo«-Shooting. Dazu lief Track 7 von Kuschelrock-CD #29: Jon Bon Jovi mit »Bed of Roses«.
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Bild vier des »Bravo«-Nachmittags. Später drehte er mit Pierre-Emerick Aubameyang noch den Blockbuster »Superman vs. Batman«, der nun endlich in den Kinos läuft. Ist ganz okay geworden.
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Bevor weitere Highlights aus der »Bravo«-Serie folgen, machen wir mit ein paar anderen Bilder aus Rosickys Frühphase weiter. Hier zum Beispiel »Motiv Zahn«, ein Stillleben mit Schnitzel und Lupe.
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Es folgt »Motiv Clerasil«…
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Am Vorabend einer großen Karriere: Tomas Rosicky im Jahr 1999 bei Sparta Prag.
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Schöne Erinnerungen: Tomas Rosicky spielt »A Lesson in Violence« von Exodus nach, der Sänger performt dummerweise »It’s Alright« von East 17. Herauskommt eine wilde Pop-Thrash-Mixtur, neben der selbst Gabba-Techno wie Chill-Out-Lounge-Musik klingt.
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Als Rosicky zum BVB wechselte, war er 20 Jahre alt. Allerdings waren anfangs nicht seine fußballerischen Qualitäten das Hauptgesprächsthema, sondern seine Statur. Weil er nur 65 Kilo wog, nannte man ihn »Schnitzel«, und die »Bild« fragte sorgenvoll, wie so einer in der Bundesliga bestehen könnte…
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Manager Michael Meier sagte: »Wir kaufen unsere Spieler nicht nach Gewicht ein.« Und Rosicky ergänzte in einem seiner ersten Interviews: »Für das Spiel, das mir liegt, brauche ich keine Muskeln.« Geht uns ähnlich.
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Das Schnitzel und das Biest: 2001 wechselten Tomas Rosicky und Jan Koller zu Borussia Dortmund. Rosicky machte in fünf Jahren 149 Bundesligaspiele und schoss 20 Tore. 2006 ging er für zum FC Arsenal. Koller beendete 2011 seine Karriere beim AS Cannes.
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Wir wollen euch nicht enttäuschen, hier seht ihr das Abschlussfoto der »Bravo«-Reihe: Tomas Rosicky mit 99 Luftballons. Nicht im Bild: Nena beim Einsammeln der GEMA-Gebühren.