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Ein biss­chen Gold und Silber, ein biss­chen Glitzer-Glitzer

  Alle Welt­fuß­baller seit 1991

Staubt die Vitrine ab, Robert Lewan­dowski ist Welt­fuß­baller des Jahres 2020! Doch wer waren seine Vor­gänger? Eine Galerie, die viel mehr zu bieten hat als nur Cris­tiano Ronaldo und Lionel Messi

Foto­strecke
18.12.2020

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1991: Lothar Mat­thäus

Erst seit 1991 gibt es die offi­zi­elle Aus­zeich­nung des ​„Welt­fuß­bal­lers“. Und wer staubte gleich im ersten Jahr den Titel ab? Natür­lich: Lothar Mat­thäus, damals in Diensten von Inter Mai­land. Der wurde in diesem Jahr übri­gens auch noch zum ​„Welt­sportler“ gekürt. Muss man als Mann­schafts­sportler auch erstmal packen.

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1992: Marco van Basten

Nicht ohne meinen Pokal! Marco van Basten gra­tu­liert sich selbst zum Titel des ​„Welt­fuß­baller 1992“.

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1993: Roberto Baggio

Das berühm­teste Schwänz­chen der Fuß­ball-Welt: Roberto Baggio, Welt­fuß­baller 1993.

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1994: Romario

Ein Jahr später ist Romario Welt­meister und Welt­fuß­baller. 1994, das bra­si­lia­ni­sche Jahr der Glück­se­lig­keit.

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1995: George Weah

1995 wird mit dem Libe­rianer George Weah zum ersten und bis heute letzten Mal ein Afri­kaner Welt­fuß­baller des Jahres.

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1996: Ronaldo

Unwi­der­steh­lich, unschlagbar, genial: 1996 erobert Ronaldo die Fuß­ball-Welt im Sturm, seine Tore für den FC Bar­ce­lona machen den Bra­si­lianer zum besten Fuß­baller auf dem Globus.

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1997: Ronaldo

1997, Ronaldo wird erneut Welt­fuß­baller, kann nur ein Mann den Wun­der­stürmer von Inter Mai­land auf­halten: Yyy­y­y­y­yves Eigen­rauch. Legen­däres Duell im UEFA-Cup.

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1998: Zine­dine Zidane

1998 führt Zidane sein Land zum WM-Titel, fol­ge­richtig sahnt er auch den Preis für den welt­besten Kicker des Jahres ab.

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1999: Rivaldo

Der viel­leicht beste Linksfuß seit Diego Mara­dona sichert sich 1999 den Titel des Welt­fuß­bal­lers: Rivaldo, Bra­si­lianer in Diensten des FC Bar­ce­lona.

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2000: Zine­dine Zidane

Zur Jahr­tau­send­wende sahnt Jahr­tau­send­fuß­baller Zizou groß ab: Euro­pa­meister, Welt­fuß­baller, wert­vollster Spieler der Euro 2000 und so weiter…

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2001: Luis Figo

Welt­fuß­baller 2001: Luis Filipe Madeira Caeiro Figo!

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2002: Ronaldo

Selbst wenn er hier von Thomas Linke volley genommen wird: 2002 ist kein Fuß­baller besser als Ronaldo.

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2003: Zine­dine Zidane

2003 ist Zizou wieder ganz oben. Welt­fuß­baller, die Dritte.

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2004: Ronald­inho

Nur eine dieser beiden Legenden wurde 2004 Welt­fuß­baller. Näm­lich der fröh­lich grin­sende Herr rechts: Ronald­inho.

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2005: Ronald­inho

Kann man machen, diese Offen­sive. Barcas Angriffs­reihe von 2005 prä­sen­tiert sich hier von rechts nach links mit Samuel Eto’o (Dritter bei der Welt­fuß­baller-Wahl), Lionel Messi (Welt­bester Nach­wuchs­spieler) und Ronald­inho (Welt­fuß­baller).

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2006: Fabio Can­na­varo

Halb­fi­nale 2006? Wir kennen kein Halb­fi­nale 2006! Wir wissen nicht, was das Halb­fi­nale 2006 war! Nie­mand weiß, was das Halb­fi­nale 2006 war! Wir wissen nur: Welt­fuß­baller 2006 wurde ein gewisser Fabio Can­na­varo.

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2007: Kaka

Selbst­ver­ständ­lich nur dank gött­li­cher Hilfe holte sich der Bra­si­lianer Kaka 2007 den Titel.

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2008: Cris­tiano Ronaldo

Sind sie nicht goldig? 2008 wird Cris­tiano Ronaldo, damals noch im Trikot von Man­chester United, zum besten Spieler der Welt ernannt. Sepp Blatter freut sich.

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2009: Lionel Messi

Die Fuß­ball-Welt hat einen neuen Hei­ligen: 2009 gewinnt Lionel Messi erst­mals die Welt­fuß­baller-Wahl. Cris­tiano Ronaldo gefällt das. Not!

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2010: Lionel Messi

Klar, auch 2010 führte kein Weg an Lionel Messi als Welt­fuß­baller vorbei. Aber da Fuß­ball noch immer ein Mann­schafts­sport ist, gab es im WM-Vier­tel­fi­nale gegen Deutsch­land ordent­lich auf den Sack. Wollten nur mal wieder daran erin­nert haben.

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2011: Lionel Messi

Fast schon gelang­weilt nahm der Argen­ti­nier auch 2011 den gol­denen Ball ent­gegen. Viel­leicht in dem Wissen…

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2012: Lionel Messi

…dass er das Teil auch im nächsten Jahr in die Vitrine stellen durfte. Kommt bestimmt besser als das, was auf unserer Wand­schrank-Ablage zu finden: Dritter beim redak­ti­ons­in­ternen Boßeln 2009, das sil­berne Speih­be­cken für den »Celler Schluck­specht des Jahres 2011« und die Medaille für den Sieg beim Sport­jour­na­listen-Cup 2013 (geklaut).

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2013: Cris­tiano Ronaldo

Na also! 2013 durfte dann end­lich wieder mal Ronaldo ran. Bis in alle Ewig­keit darf sich der Por­tu­giese nun ​„Welt­fuß­baller 2013“ nennen. Wir sind uns sicher: Davon macht er sicher­lich Gebrauch.

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2014: Cris­tiano Ronaldo

Trotz einer schwa­chen WM der über­ra­gende Spieler des Jahres 2014 und damit zum zweiten Mal in Folge Welt­fuß­baller: Chris­tiano Ronaldo.

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2015: Lionel Messi

Im Jahr darauf darf dann Lionel Messi mal wieder.

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2016: Cris­tiano Ronaldo

Die Tro­phäe für den besten Fuß­baller des Jahres 2016 darf sich Euro­pa­meister Cris­tiano Ronaldo in die Vitrine stellen.

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2017: Cris­tiano Ronaldo

Im nächsten Jahr ver­tei­digt er den Titel. So wie Real Madrid zum ersten Mal in der Geschichte die Cham­pions-League-Tro­phäe.

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2018: Luka Modric

Nach elf Jahren gelingt es schließ­lich WM-Fina­list Luka Modric, die Domi­nanz von Messi und Ronaldo zu bre­chen.

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2019: Lionel Messi

Natür­lich lässt Lionel Messi diese Pro­vo­ka­tion nicht lange auf sich sitzen und sichert sich im Jahr darauf wieder die Tro­phäe.

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2020: Robert Lewan­dowski

Viele hadern mit dem Jahr 2020. Nun, bei Robert Lewan­dowski sah das so aus: Deut­scher Meister, DFB-Pokal-Sieger, Cham­pions-League-Sieger, UEFA-Supercup-Sieger, DFL-Supercup-Sieger, Europas Fuß­baller des Jahres, Deutsch­lands Fuß­baller des Jahres, Cham­pions-League-Tor­schüt­zen­könig, Bun­des­liga-Tor­schüt­zen­könig, DFB-Pokal-Tor­schüt­zen­könig und…
FIFA-Welt­fuß­baller!

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