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Ach, du Shrek!

  Wayne Rooneys Kar­riere in Bil­dern

Wayne Rooney ist nicht nur der Titel­held unserer neuen Print­aus­gabe, son­dern auch der wohl beste Spieler, den Eng­land in den letzten 15 Jahren her­vor­ge­bracht hat. Doch der Angreifer wird auf der Insel nicht nur geliebt. Im Gegen­teil. Dabei ist seine Kar­riere absolut bemer­kens­wert.

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26.10.2017

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Jonas Klee

Alles begann im Jahr 2002. Rooney war sei­ner­zeit der jüngste Tor­schütze in der Geschichte der Pre­mier League. Im Alter von zarten 17 Jahren schoss er das Siegtor gegen den seit 30 Spiel­tagen unge­schlagen Tabel­len­führer Arsenal London.

Jonas Klee
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Ein Jahr später fei­erte er sein Debüt für die »Three Lions« beim Län­der­spiel gegen Aus­tra­lien. Zuvor hatte Berti Vogts als dama­liger Trainer der schot­ti­schen Natio­nal­mann­schaft Rooney für sein Team gewinnen wollen, da eine Groß­mutter Rooneys aus Schott­land stammte. Schade, Berti!

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Der end­gül­tige Durch­bruch sollte ihm aber bei seinem ersten Startel­f­ein­satz für Eng­land gelingen. In der EM-Quali gegen die Türkei zeigte Rooney ein über­ra­gendes Spiel. Im Rück­spiel soll der bul­lige Youngster den tür­ki­schen Abwehr­spieler Alpay im Spiel­tunnel mit einem Faust­schlag nie­der­ge­streckt haben, da dieser zuvor David Beckham belei­digt hatte. Rooney war damals 17 Jahre jung!

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Ein Jahr später folgte dann sein Wechsel von Everton zu Man­chester United – für die dama­lige Rekord-Ablöse von 37 Mil­lionen Euro. Und Rooney sollte die Summe mit den besten Jahren seiner Kar­riere zurück­zahlen.

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Aber erst mal ganz langsam. Im Jahr 2004 fei­erte der schnelle Angreifer im Alter von 18 Jahren sein Cham­pions League-Debüt gegen Fener­bahce Istanbul. Beim 6:2 Sieg der »Red Devils« mar­kierte Rooney gleich mal einen Hat­trick.

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Bei der EM über­ragte »The Pit­bull« mit vier Tref­fern. Das Vier­tel­final-Aus gegen Por­tugal konnte aber auch er nicht ver­hin­dern. Für Schlag­zeilen sorgten eher seine Besuche bei Pro­sti­tu­ierten. Eine davon war angeb­lich eine 48-Jäh­rige Groß­mutter. Die Presse stürzte sich darauf.

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Immer wieder sorgte Rooney in seiner Kar­riere abseits des Platzes für Eska­paden: Sauf­touren, Schlä­ge­reien oder Pro­sti­tu­ierte. Wirk­lich pro­fes­sio­nell ver­hielt sich der beken­nende Rau­cher nur selten. Viel­leicht ist auch das der Grund für die zuneh­mend schwä­chere Fit­ness?

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Doch zunächst lief es sport­lich noch rund. Zusammen mit Cris­tiano Ronaldo führte er Man­chester United im Jahr 2008 zum Gewinn der Cham­pions League. Der Angreifer war end­gültig am Gipfel ange­kommen.

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Drei Jahre später stand Rooney erneut im Finale. Diesmal jedoch ohne seinen kon­ge­nialen Partner Ronaldo. Der Eng­länder war gegen den FC Bar­ce­lona der ein­zige Welt­klasse-Spieler auf Seiten der »Red Devils«. Sein Tor zum zwi­schen­zeit­li­chen Aus­gleich änderte aber nichts mehr an der 1:3‑Niederlage.

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Den letzten großen Titel gewann Rooney in seiner Abschieds-Saison für Man­chester United. Unter José Mour­inho holte der 32-Jäh­rige die Europa League.

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In den letzten Jahren bei Man­chester und in Eng­lands Natio­nal­mann­schaft begann der schlei­chende Nie­der­gang Rooneys. Die Kritik an dem Super­star wurder lauter. Im Sommer ent­schied sich Rooney für eine Rück­kehr zum FC Everton. Zwei Tore in den ersten beiden Spielen sorgten für das per­fekte Come­back.

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Obwohl er in Eng­land min­des­tens genau so gehasst wie geliebt wird, ist die Kar­riere von Rooney beein­dru­ckend: Er ist Rekord­tor­schütze Man­chester Uniteds (253 Treffer) und Rekord­tor­schütze der eng­li­schen Natio­nal­mann­schaft (53 Treffer). Dazu gewann er fünf eng­li­sche Meis­ter­schaften, holte Tor­jäger- und Spieler des Jahres-Tro­phäen, einen Cham­pions League und einen Europa League-Titel.

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Wayne Rooney hat so ziem­lich alles gewonnen, was es im Fuß­ball zu gewinnen gibt. Außer einen Titel mit der eng­li­schen Natio­nal­mann­schaft. Doch »Shrek« ist eben auch nur ein Mensch.

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Wayne Rooney FC Everton
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