Viele Spieler hat es aus der Bundesliga in die Premier League gezogen. Doch für wen überwiesen die Klubs aus England das meiste Geld? Eine Liste der Top10-Transfers – gemessen an den Ablösesummen.
Sébastien Haller wechselte im Sommer 2019 für 50 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu West Ham United.
Leroy Sané verließ seinen Jugendverein FC Schalke 04 für 52 Millionen gen Manchester – zu den Citizens.
Auch Timo Werner schaffte den Sprung ins Ausland früh in seiner Karriere. 2020 wechselte er für 53 Millionen Euro von RB Leipzig zum FC Chelsea in die Premier League.
Mit Naby Keita musste RB Leipzig bereits 2018 einen Abgang auf die Insel verkraften. Die Reds ließen sich den Mann aus Guinea ganz schön was kosten: 60 Millionen Euro überwies Liverpool an Leipzig im Zuge dieses Transfers.
Für den Norweger Erling Haaland bezahlten die Citizens, so heißt es, 60 Millionen Euro. Der Noch-BVB-Stürmer stürmt ab kommender Saison in der Premier League unter Pep Guardiola.
Pierre-Emerick Aubameyang wechselte für rund 63,5 Millionen Euro im Sommer 2018 vom BVB zu den Gunners.
Der BVB musste auch Stürmer Christian Pulisic auf die Insel ziehen lassen. Chelsea holte den amerikanischen Nationalspieler für 64 Millionen Euro.
Mit Kevin De Bruyne verlor die Bundesliga ein Versprechen an die Zukunft. Der Belgier wechselte im Sommer 2015 vom VfL Wolfsburg zu Manchester City – Transfersumme: 76 Millionen Euro.
Bayer Leverkusen trauert ihm wohl immer noch nach: Kai Havertz. Der deutsche Nationalspieler steht nun beim FC Chelsea unter Vertrag. 80 Millionen Euro Transferablöse vereinbarten die Klubs.
Jadon Sancho. Für ihn überwies Manchester United dem BVB 85 Millionen Euro – mehr Geld bezahlte kein englischer Klub für einen Bundesliga-Spieler.