Eben noch beim Friseur, jetzt schon beim Hamburger SV. Miroslaw Okonski vorne links neben Walter Laubinger. Oben rechts: Dietmar Beiersdorfer.
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Miroslaw Okonski spielte 29 Mal für Polens Nationalmannschaft. 1983 wurde er Torshcützenkönig in der Ekstraklasa, 1983, 1984 und 1993 polnischer Meister.
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Vor dem großen Abend: Miroslaw Okonski als Teil der HSV-Mannschaft, die 1987 den DFB-Pokal gewinnt.
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Der HSV gewinnt nach 0:1‑Rückstand mit 3:1 gegen den Zweitligisten Stuttgarter Kickers…
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…es ist bis heute der letzte große Titel für den HSV.
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Nach zwei Jahren verlässt Okonski den HSV und wechselt zu AEK Athen, mit dem er 1989 die griechische Meisterschaft gewinnt…
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…1993 kehrt er noch einmal nach Hamburg zurück. Der mittlerweile 35-Jährige heuert beim Amateurklub Concordia an.