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Die Sams­tags­spiele
Bayern gegen Mainz
Stim­mung: Her­vor­ra­gend! Die Bayern haben sich beim Traum­spiel gegen die Aus­wahl des Fan­clubs Vils­hofen Rot-Weiß mit einem lockeren 13:1 warm­ge­schossen, Neu­zu­gang Cou­tinho durfte Bayern-Legende Klaus Augen­thaler, der auf Seiten der Vils­ho­fener eine Halb­zeit spielte, aus­tanzen, es gab Leder­hosen und Weiß­bier für alle. Mainz hin­gegen vor der Fahrt nach Mün­chen eher so opti­mis­tisch wie DC vor dem nächsten Kräf­te­messen mit Marvel. Erscheint morgen das Bat­symbol über Mün­chen?

Per­sonal: Die ent­schei­dende Frage ist: lässt Lewan­dowski am dritten Spieltag auch mal einen anderen Bayern-Spieler ein Tor schießen, oder macht er das weiter ein­fach alleine? Und: Wann holt Ádám Szalai seine Kol­legen André Schürrle und Lewis Holtby für das größte Boy­group-Come­back seit Take That zurück an den Bruchweg?

11FREUNDE-Orakel: Ohne die kom­plette Beset­zung der Bruchweg-Boys ist für die Mainzer in Mün­chen leider nichts zu holen. 3:0.

Bayer Lever­kusen gegen Hof­fen­heim
Stim­mung: Lever­kusen hat vor der Saison im Prinzip die kom­plette Hof­fen­heimer Offen­sive ein­ge­kauft und emp­fängt nun mit zwei Siegen im Rücken das, was damals übrig geblieben ist, zum Heim­spiel. Biss­chen so, wie den Ex zur Hoch­zeit ein­zu­laden um ihm zu zeigen, wie geil das neue Leben ist.

Per­sonal: Und damit nicht genug, gibt den Hof­fen­hei­mern das Knie von Andrej Kra­maric weiter Rätsel auf. Es könnte sich um ein struk­tu­relles Pro­blem han­deln. Aus­fall­zeit: unbe­kannt.

11FREUNDE-Orakel: Wir erwarten: viele Tore, wenige Eifer­suchts­szenen, keine Torte (schade eigent­lich): 3:2.

VfL Wolfs­burg gegen Pader­born
Stim­mung: Ziem­lich gut gerade in Wolfs­burg. Zwei Spiele, sechs Punkte, der Ver­eins­re­kord zum Greifen nah. Denn noch nie in der Ver­eins­ge­schichte begannen die Wölfe eine Saison mit drei Siegen. Dem im Wege steht das kleine gal­li­sche Fuß­ball­dorf Pader­born, die wei­terhin kom­pro­misslos nach vorne spielen wollen. Im Ide­al­fall aller­dings mit weniger Gegen­tref­fern.

Per­sonal: Pader­born schlug unter der Woche noch einmal auf dem Trans­fer­markt zu und ver­pflich­tete den ehe­ma­ligen U21-Natio­nal­spieler Abdel­hamid Sabiri. Der Offen­siv­mann kommt vom Pre­mier-League-Absteiger Hud­ders­field Town. Hoffen wir mal, dass das kein böses Omen ist.

11FREUNDE-Orakel: Die Pader­borner auch in diesem Spiel mit fröh­li­chem Hurra-Fuß­ball. Ein Kon­zept, was in Wolfs­burg für Ver­wir­rung sorgen wird. Des­halb wird es nichts mit dem Ver­eins­re­kord: 2:2.